Montag, 1. Mai 2023
Die Produktivität und Produktionsmenge und Ressourcenverbrauch sind weltweit viel zu hoch.
friedauer, 23:05h
Ich hatte heute die Gelegenheit mit einem Mann zu sprechen , der noch 10 Jahre arbeiten muss.
Der Mann war in seinem Beruf unzufrieden, kannte alles auswendig und ging in die IT. Seitdem ist alles extremst schwierig für ihn; er sagte zudem 9 Stunden Arbeit am Tag sei für ihn eine enorm hohe Belastung.
Bei einer 4 Tage Woche. Er macht sich Sorgen, um die Zukunft, sagte auch das zu viel produziert wird; und das sehr viel Müll produziert wird.
Heute habe ich Sendung gesehen, wo Jugendliche versuchten Ausbildungen zu erhalten, dabei scheiterten, im Radio habe ich gehört, ebenfalls heute, das Firmen häufig Menschen mit Mängeln weniger einstellen wollen; selbst dann nicht, wenn sie Mängel ausräumen können.
Auf einer Kundgebung war ich ebenfalls heute, wo Gewerkschafter gesprochen hatten, und auch Jugendliche kamen zu Wort; es gibt viel zu wenig Möglichkeiten für Jugendliche.
An sehr vielen Stellen wird zu viel erwartet.
Die weltweiten Produktionen und der Abbau von Rohstoffen ist beides viel zu hoch. Im Bereich Ernährung könne höchstwahrscheinlich über 10 Mrd Menschen ernährt werden.
In fast sämtlichen anderen Kategorien fällt das Ergebnis deutlich schlechter aus. Im Bereich Rohstoffe, fällt jetzt bereits sehr viel an Sand. Sand ist ganz wichtiger Baustoff. Wüstensand ist unnutzbar, Küstenssande sind weltweit schon zu viel abgebaut.
Holz, ist ebenfalls sehr bedeutsam für die Wirtschaft; wird ebenfalls viel zu viel verarbeitet, weltweit.
Wenn man im Kulturerbe Buchenwald in Thüringen war, dem UNESCO Kulturerbe weiß man, wie lange ein Baum wachsen muss, damit er einen erwachsenen Menschen mit Sauerstoff versorgen könne.
Die Nachfrage nach Holz, liegt weit über dem Angebot. Der tropische Regenwald ist da ein Gradmesser. Die Weltwirtschaft handelt tatsächlich gegen die Vernunft.
Das ist sich selbst als Menschen und Menschheit schadend.
Die Dreimdemisionalität von den Wäldern im Amazonasgebiet ist bekannt; zumindest bei einigen, doch der Abbau von riesigen Waldflächen passiert in einem solchen Ausmaß, dass es wissenschaftliche Untersuchungen gibt, die besagen der Wald habe seine positive Funktion als Klimaneutralisator weitgehend verloren und ist eher Emittent von CO2.
Das sind ganz schlimme Annahmen, die Wissenschaftler dort aufgestellt haben, Fakt ist, daß Wälder weltweit viel zu kurz stehen, das ergibt sich aus der gesamten Nutzung von Wäldern weltweit. Großflächig muss nicht nur Wald gesetzt sein, er muss vor Rotwild geschützt sein.
Die jungen Triebe des Waldes sind ansonsten sehr schnell weggefressen. Und neue Wälder müssen sehr lange stehen bleiben, damit sie positiv Sauerstoff Lieferant sein können und zugleich Wasserstoff bildend in Erscheinung treten können, wie es in den Tropen passiert.
Die Abkühlung durch Wälder ist ein ganz wichtiger Faktor, für die Klimate der Erde.
Es muss viel mehr angespflanzt werden, und viel mehr muss davon mindestens 70 Jahre stehen bleiben können.
Wir brauchen international Veränderungen der Gesamtwirtschaft der Erde, das Tempo muss runter.
Der Mann war in seinem Beruf unzufrieden, kannte alles auswendig und ging in die IT. Seitdem ist alles extremst schwierig für ihn; er sagte zudem 9 Stunden Arbeit am Tag sei für ihn eine enorm hohe Belastung.
Bei einer 4 Tage Woche. Er macht sich Sorgen, um die Zukunft, sagte auch das zu viel produziert wird; und das sehr viel Müll produziert wird.
Heute habe ich Sendung gesehen, wo Jugendliche versuchten Ausbildungen zu erhalten, dabei scheiterten, im Radio habe ich gehört, ebenfalls heute, das Firmen häufig Menschen mit Mängeln weniger einstellen wollen; selbst dann nicht, wenn sie Mängel ausräumen können.
Auf einer Kundgebung war ich ebenfalls heute, wo Gewerkschafter gesprochen hatten, und auch Jugendliche kamen zu Wort; es gibt viel zu wenig Möglichkeiten für Jugendliche.
An sehr vielen Stellen wird zu viel erwartet.
Die weltweiten Produktionen und der Abbau von Rohstoffen ist beides viel zu hoch. Im Bereich Ernährung könne höchstwahrscheinlich über 10 Mrd Menschen ernährt werden.
In fast sämtlichen anderen Kategorien fällt das Ergebnis deutlich schlechter aus. Im Bereich Rohstoffe, fällt jetzt bereits sehr viel an Sand. Sand ist ganz wichtiger Baustoff. Wüstensand ist unnutzbar, Küstenssande sind weltweit schon zu viel abgebaut.
Holz, ist ebenfalls sehr bedeutsam für die Wirtschaft; wird ebenfalls viel zu viel verarbeitet, weltweit.
Wenn man im Kulturerbe Buchenwald in Thüringen war, dem UNESCO Kulturerbe weiß man, wie lange ein Baum wachsen muss, damit er einen erwachsenen Menschen mit Sauerstoff versorgen könne.
Die Nachfrage nach Holz, liegt weit über dem Angebot. Der tropische Regenwald ist da ein Gradmesser. Die Weltwirtschaft handelt tatsächlich gegen die Vernunft.
Das ist sich selbst als Menschen und Menschheit schadend.
Die Dreimdemisionalität von den Wäldern im Amazonasgebiet ist bekannt; zumindest bei einigen, doch der Abbau von riesigen Waldflächen passiert in einem solchen Ausmaß, dass es wissenschaftliche Untersuchungen gibt, die besagen der Wald habe seine positive Funktion als Klimaneutralisator weitgehend verloren und ist eher Emittent von CO2.
Das sind ganz schlimme Annahmen, die Wissenschaftler dort aufgestellt haben, Fakt ist, daß Wälder weltweit viel zu kurz stehen, das ergibt sich aus der gesamten Nutzung von Wäldern weltweit. Großflächig muss nicht nur Wald gesetzt sein, er muss vor Rotwild geschützt sein.
Die jungen Triebe des Waldes sind ansonsten sehr schnell weggefressen. Und neue Wälder müssen sehr lange stehen bleiben, damit sie positiv Sauerstoff Lieferant sein können und zugleich Wasserstoff bildend in Erscheinung treten können, wie es in den Tropen passiert.
Die Abkühlung durch Wälder ist ein ganz wichtiger Faktor, für die Klimate der Erde.
Es muss viel mehr angespflanzt werden, und viel mehr muss davon mindestens 70 Jahre stehen bleiben können.
Wir brauchen international Veränderungen der Gesamtwirtschaft der Erde, das Tempo muss runter.