Donnerstag, 22. Mai 2025
Warum sind auf der gesamten Welt Emotionen wichtig?
friedauer, 08:47h
Gefühle und Emotionen sind sehr wichtig
Da wir Menschen sind, ist die Welt voll von unser aller Emotionen und Gefühlen.
Andere haben es auch in sich und zwar die ganze große Mehrheit aller Menschen haben Gefühle und Emotionen in sich. Das verbindet uns alle.
Mitleid Mitgefühl ist eine sehr wichtige Emotion, denn wir sind beteiligt in gewisser Weise an anderen Leben damit; wir leiden mit, wir fühlen mit, wir sind unserer Selbst sicher; indem wir spüren dass wir für andere etwas empfinden können.
In Büchern ist das stark ausgeprägt, denn wir nehmen häufiger die Rolle eines Akteures, einer Hauptfigur ein und fühlen mit ihr oder ihm zusammen mit. Denken dabei ist das eine, und es ist von etwas abhängig, von der Fähigkeit Dinge zu lesen und lesen zu können; aber das zweite Element ebenfalls gegeben, wir fühlen mit Charakteren mit.
Wenn wir auch Abenteuergeschichten lesen, ist fast nie so, dass ein Hauptcharakter einfach stirbt; gibt es manchen Büchern auch, dass Charaktere versterben; aber nicht einfach so; nicht unnütz; oder als Verschwendung oder Kanonenfutter; dafür baut man keinen Charakter auf um einfach hinzuschenken.
Wir haben häufig Sympathie für den Charakter, vor allem mit Figuren, mit denen wir uns identifizieren können.
Identifikation ist etwas sehr wichtiges für uns Menschen, die sind Leute oder Charaktere, wo ich wir uns reinfühlen können; und mit dem Reinfühlen, mit der Identifikation mit der Figur ist mehr als eine Figur; er oder sie ist Träger unserer Emotionen und Gefühlen, wir bangen mit ihm oder ihr mit und wir wollen wissen was auf den nächsten Seiten passieren wird?
Handlung und Raum können frei erfunden sein, unsere Emotionen und Gefühle sind es nicht. Wir freuen uns mit, wir leiden mit, wir lachen mit, etwas erregt uns, etwas ist uns peinlich, etwas ist viel zu persönlich; damit wieder peinlich, etwas erzeugt Spannung, etwas ist aufregend, amüsant, oder ärgert uns, macht uns wild, oder etwas ist einfach schön, anmutig, oder bezaubernd; oder stinkt, riecht komisch, hat eine Stimmung, die uns nicht gefällt, wo wir raus wollen, weg von wollen; oder etwas oder jemand ist anziehend; faszinierend; unschuldig gar, oder jemand ist verdorben in seinem Inneren und dennoch hat er Bestandteile seines selbst, die uns fesseln; oder da ist eine sie, die ist so schön und doch so kalt, nach außen hin; solche Gegenpolpaare sind für uns häufiger reizvoll, aufregend.
Wir leben in Geschichten mit. Ein Teil von uns selbst ist in gewisser Weise mit dabei, weil unsere Erwartungen, unsere Emotionen unsere Gefühle mit reisen und ein Happy end ist eine Art Erfüllung für uns selbst.
Was weckt in uns, das wir bedauern mehr zu haben als andere? Wir kann es sein, dass ein Kind sein Geschenk zu groß empfindet im Gegensatz zu einem Geschenk, welches ein anderes Kind bekommen hat?
Das liegt an der Beziehung der Menschen untereinander, jemand ist traurig, ich sehe es und fast von alleine kann es passieren, dass ich mitfühle mit ihm oder ihr und möchte das Leben desjenigen oder derjenigen an dem Punkt gerne verbessern.
Wieso Jesus als starke Identifikationsfigur, warum ist sein Schmerz durch Folter und Tod, etwas, wo Kinder keine Ängste erhalten, sondern wo sie mitfühlen können mit dem Leid eines anderen Menschen, der viel für andere getan hatte?
Das ist ein entscheidender Punkt. Die Vorstellung ein Hammer schlägt einen Nagel durch die Mitte einer Hand, dies allein ist eine gewaltige Vorstellung, die uns selbst erreicht, die bloße Vorstellung dessen, der unglaublichen Schmerzes, den da jemand empfindet, versucht ein Kind nachzuempfinden und bohrt mit Finger und einem stumpfen Nagel in die Mitte der eigenen Hand hinein; der Schmerz ist jetzt schon fast überwältigend; doch wenn s wirklich durchbohrt würde; würde der Schmerz noch mal explodieren dann noch im Schmerz dran hängen.
Es ist nicht nur Schmerz, zudem wird die Lunge nicht mehr ordentlich beatmet und Angst muss sich ausbreiten wie ein Feuer, Schmerz bei jedem einzelnen Atemzug ist nicht nur Folter; am Ende steht die Auslöschung.
Verzweiflung, Angst, Schmerz und zunehmende Hitze in der Brust; dh da leider jemand furchtbar.
Und die Fragen, die sich dem Leser stellen, wer hat ihn ermordet; eine Militärdiktatur. Diktatoren können unschuldige morden.
Ist das ein Einzelfall?
Nein, überall auf der Welt können Menschen gemordet werden, wenn Diktaturen bestehen.
Unschuldige Menschen kennen ermordet werden, das bedeutet niemand aus einer Mehrheit hat Sicherheit.
Aus der Mitte kann sich eine Demokratie entfalten und unschuldige müssen dadurch weniger häufiger leiden.
Wenn jemand, vielen hilft und selber ohne Hilfe blieb, dann empfinden dies als ungerecht.
Hilfe leisten, ist nicht nur etwas Gutes, es verändert und verbessert diese Erde.
Aus einem Erleben von Hölle, einer furchtbaren Geschichte, kann etwas passieren, dass Liebe geteilt wird, wie sie von ihm selbst angesprochen war und Menschen bemerken die Veränderungen, die in Hille für uns alle stecken.
Das löst nicht den Tod auf, diese Hoffnung; ist in der Geschichte über Jesus auch vorhanden; doch in der Historizität von Wirklichkeit ist der Tod für alle Menschen real; doch Hilfe zu leisten, anderen, egal wer sie sind, egal woher sie kommen, egal wer sie sind, ist menschlich.
Wir sind fühlende Wesen, homo sapiens sapiens ist ein Wesen, welches die große Fähigkeit besitzt sich andere in gewisser Weise auf kurze Zeit hineinzuversetzen und aufgrund der Emotionen, unserer Gefühle, Teil von allen zu sein, die auch fühlen können, sich auch in gewisser Weise einfühlen können.
Ein Kind übergießt sich aus Unachtsamkeit mit einer kochend heiße Flüssigkeit, wir haben Sympathie für das Kind und stecken in eine Dusche und lassen lange Wasser laufen; wir tun ein solches um die Situation derjenige zu verbessern; wir tun es, weil wir annehmen, dass viel kaltes Wasser helfen kann. Es mag bessere Methoden geben, vielleicht auch das Wasser langsam abkühlen, damit daß Herz kein Problem macht.
Wir versuchen die Situation des Kindes zu lindern und wir versuchen möglichst Wissen zu haben oder Gerätschaften wie Duschen, die Abhilfe schaffen können.
Fast überall auf der Welt leben empfindungsfähige Mitmenschen.
Da wir Menschen sind, ist die Welt voll von unser aller Emotionen und Gefühlen.
Andere haben es auch in sich und zwar die ganze große Mehrheit aller Menschen haben Gefühle und Emotionen in sich. Das verbindet uns alle.
Mitleid Mitgefühl ist eine sehr wichtige Emotion, denn wir sind beteiligt in gewisser Weise an anderen Leben damit; wir leiden mit, wir fühlen mit, wir sind unserer Selbst sicher; indem wir spüren dass wir für andere etwas empfinden können.
In Büchern ist das stark ausgeprägt, denn wir nehmen häufiger die Rolle eines Akteures, einer Hauptfigur ein und fühlen mit ihr oder ihm zusammen mit. Denken dabei ist das eine, und es ist von etwas abhängig, von der Fähigkeit Dinge zu lesen und lesen zu können; aber das zweite Element ebenfalls gegeben, wir fühlen mit Charakteren mit.
Wenn wir auch Abenteuergeschichten lesen, ist fast nie so, dass ein Hauptcharakter einfach stirbt; gibt es manchen Büchern auch, dass Charaktere versterben; aber nicht einfach so; nicht unnütz; oder als Verschwendung oder Kanonenfutter; dafür baut man keinen Charakter auf um einfach hinzuschenken.
Wir haben häufig Sympathie für den Charakter, vor allem mit Figuren, mit denen wir uns identifizieren können.
Identifikation ist etwas sehr wichtiges für uns Menschen, die sind Leute oder Charaktere, wo ich wir uns reinfühlen können; und mit dem Reinfühlen, mit der Identifikation mit der Figur ist mehr als eine Figur; er oder sie ist Träger unserer Emotionen und Gefühlen, wir bangen mit ihm oder ihr mit und wir wollen wissen was auf den nächsten Seiten passieren wird?
Handlung und Raum können frei erfunden sein, unsere Emotionen und Gefühle sind es nicht. Wir freuen uns mit, wir leiden mit, wir lachen mit, etwas erregt uns, etwas ist uns peinlich, etwas ist viel zu persönlich; damit wieder peinlich, etwas erzeugt Spannung, etwas ist aufregend, amüsant, oder ärgert uns, macht uns wild, oder etwas ist einfach schön, anmutig, oder bezaubernd; oder stinkt, riecht komisch, hat eine Stimmung, die uns nicht gefällt, wo wir raus wollen, weg von wollen; oder etwas oder jemand ist anziehend; faszinierend; unschuldig gar, oder jemand ist verdorben in seinem Inneren und dennoch hat er Bestandteile seines selbst, die uns fesseln; oder da ist eine sie, die ist so schön und doch so kalt, nach außen hin; solche Gegenpolpaare sind für uns häufiger reizvoll, aufregend.
Wir leben in Geschichten mit. Ein Teil von uns selbst ist in gewisser Weise mit dabei, weil unsere Erwartungen, unsere Emotionen unsere Gefühle mit reisen und ein Happy end ist eine Art Erfüllung für uns selbst.
Was weckt in uns, das wir bedauern mehr zu haben als andere? Wir kann es sein, dass ein Kind sein Geschenk zu groß empfindet im Gegensatz zu einem Geschenk, welches ein anderes Kind bekommen hat?
Das liegt an der Beziehung der Menschen untereinander, jemand ist traurig, ich sehe es und fast von alleine kann es passieren, dass ich mitfühle mit ihm oder ihr und möchte das Leben desjenigen oder derjenigen an dem Punkt gerne verbessern.
Wieso Jesus als starke Identifikationsfigur, warum ist sein Schmerz durch Folter und Tod, etwas, wo Kinder keine Ängste erhalten, sondern wo sie mitfühlen können mit dem Leid eines anderen Menschen, der viel für andere getan hatte?
Das ist ein entscheidender Punkt. Die Vorstellung ein Hammer schlägt einen Nagel durch die Mitte einer Hand, dies allein ist eine gewaltige Vorstellung, die uns selbst erreicht, die bloße Vorstellung dessen, der unglaublichen Schmerzes, den da jemand empfindet, versucht ein Kind nachzuempfinden und bohrt mit Finger und einem stumpfen Nagel in die Mitte der eigenen Hand hinein; der Schmerz ist jetzt schon fast überwältigend; doch wenn s wirklich durchbohrt würde; würde der Schmerz noch mal explodieren dann noch im Schmerz dran hängen.
Es ist nicht nur Schmerz, zudem wird die Lunge nicht mehr ordentlich beatmet und Angst muss sich ausbreiten wie ein Feuer, Schmerz bei jedem einzelnen Atemzug ist nicht nur Folter; am Ende steht die Auslöschung.
Verzweiflung, Angst, Schmerz und zunehmende Hitze in der Brust; dh da leider jemand furchtbar.
Und die Fragen, die sich dem Leser stellen, wer hat ihn ermordet; eine Militärdiktatur. Diktatoren können unschuldige morden.
Ist das ein Einzelfall?
Nein, überall auf der Welt können Menschen gemordet werden, wenn Diktaturen bestehen.
Unschuldige Menschen kennen ermordet werden, das bedeutet niemand aus einer Mehrheit hat Sicherheit.
Aus der Mitte kann sich eine Demokratie entfalten und unschuldige müssen dadurch weniger häufiger leiden.
Wenn jemand, vielen hilft und selber ohne Hilfe blieb, dann empfinden dies als ungerecht.
Hilfe leisten, ist nicht nur etwas Gutes, es verändert und verbessert diese Erde.
Aus einem Erleben von Hölle, einer furchtbaren Geschichte, kann etwas passieren, dass Liebe geteilt wird, wie sie von ihm selbst angesprochen war und Menschen bemerken die Veränderungen, die in Hille für uns alle stecken.
Das löst nicht den Tod auf, diese Hoffnung; ist in der Geschichte über Jesus auch vorhanden; doch in der Historizität von Wirklichkeit ist der Tod für alle Menschen real; doch Hilfe zu leisten, anderen, egal wer sie sind, egal woher sie kommen, egal wer sie sind, ist menschlich.
Wir sind fühlende Wesen, homo sapiens sapiens ist ein Wesen, welches die große Fähigkeit besitzt sich andere in gewisser Weise auf kurze Zeit hineinzuversetzen und aufgrund der Emotionen, unserer Gefühle, Teil von allen zu sein, die auch fühlen können, sich auch in gewisser Weise einfühlen können.
Ein Kind übergießt sich aus Unachtsamkeit mit einer kochend heiße Flüssigkeit, wir haben Sympathie für das Kind und stecken in eine Dusche und lassen lange Wasser laufen; wir tun ein solches um die Situation derjenige zu verbessern; wir tun es, weil wir annehmen, dass viel kaltes Wasser helfen kann. Es mag bessere Methoden geben, vielleicht auch das Wasser langsam abkühlen, damit daß Herz kein Problem macht.
Wir versuchen die Situation des Kindes zu lindern und wir versuchen möglichst Wissen zu haben oder Gerätschaften wie Duschen, die Abhilfe schaffen können.
Fast überall auf der Welt leben empfindungsfähige Mitmenschen.