Samstag, 7. September 2024
Salutgenese; die Entstehung von Gesundheit und die Erhaltung von Gesundheit.
friedauer, 16:33h
(Quellen zusammengestellt; Dirk Friedauer, am 07.09.2024 um 16.53)
https://de.wikipedia.org/wiki/Salutogenese
Aus dieser Quelle wörtlich zitiert:
"Aaron Antonovsky wertete 1970 eine Erhebung über die Anpassungsfähigkeit von Frauen verschiedener ethnischer Gruppen an die Menopause aus. Eine Gruppe war 1939 zwischen 16 und 25 Jahre alt und hatte sich zu dieser Zeit in einem nationalsozialistischen Konzentrationslager (KZ) befunden. Ihr psychischer und körperlicher Gesundheitszustand wurde mit dem einer Kontrollgruppe verglichen. Der Anteil der in ihrer Gesundheit nicht beeinträchtigten Frauen betrug in der Kontrollgruppe 51 % im Vergleich zu 29 % der KZ-Überlebenden. Nicht der Unterschied an sich, sondern die Tatsache, dass in der Gruppe der KZ-Überlebenden 29 % der Frauen trotz der unvorstellbaren Qualen eines Lagerlebens mit anschließendem Flüchtlingsdasein als (körperlich und psychisch) „gesund“ beurteilt wurden, war für ihn ein unerwartetes Ergebnis."
Das nächste ist ebenfalls wörtlich aus der ersten Quelle übernommen; übernommen am 07.09.2024:
"Kohärenzgefühl nach Antonovsky
Die drei Dimensionen + Einflussfaktoren zum Kohärenzgefühl nach Antonovsky mit Zitaten von Heiner Keupp
Das Kohärenzgefühl ist ein zentraler Aspekt in der Salutogenese von Aaron Antonovsky (1923–1994).[6] Nach Antonovsky hat das Kohärenzgefühl drei Aspekte:
Die Fähigkeit, die Zusammenhänge des Lebens zu verstehen – das Gefühl der Verstehbarkeit.
Die Überzeugung, das eigene Leben gestalten zu können – das Gefühl der Handhabbarkeit oder Bewältigbarkeit (ähnlich dem Begriff der „Selbstwirksamkeitserwartung“ nach Albert Bandura).
Das Gefühl von Bedeutsamkeit / Sinnhaftigkeit des Lebens.
Er stellt dieses Kohärenzgefühl, auch Sense of Coherence (SOC) oder „Sinn für Kohärenz“ genannt, ins Zentrum seiner Antwort auf die Frage „Wie entsteht Gesundheit?“"
https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/59557/Ottawa_Charter_G.pdf
Diese Quelle ist ein ganz wichtige Quelle; es handelt sich um die Ottawa Charta von 1986.
Inhalt dessen ist die Gesundheitsförderung, worauf u.a. der gesamte Rehabilitationssport und Präventionssport drauf aufbaute; und viele Krankenkassen sich auch daran orientiert hatten.
https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/107737/WHO-EURO-2006-4837-44600-63249-ger.pdf
Das ist die Quelle der WHO der Weltorganisation für Gesundheit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitsf%C3%B6rderung
https://leitbegriffe.bzga.de/alphabetisches-verzeichnis/gesundheitsfoerderung-1-grundlagen/
Empowerment ist wichtiger Terminus, der in der letzten Quelle verwendet wurde.
https://www.who.int/europe/de/about-us/our-work/core-priorities/promoting-health-and-well-being
https://www.apotheken-umschau.de/familie/schwangerschaft/gesunde-schwangerschaft/
https://www.frauengesundheitsportal.de/themen/sexuelle-gesundheit/was-ist-sexuelle-gesundheit/
https://www.gesundheit.gv.at/leben/sexualitaet/sex/sexuelle-gesundheit-sexuelle-orientierung.html
https://www.bzga.de/was-wir-tun/frauengesundheit/
https://www.bzga.de/was-wir-tun/maennergesundheit/
https://www.bzga.de/was-wir-tun/gesundheitliche-chancengleichheit/
https://de.wikipedia.org/wiki/Salutogenese
Aus dieser Quelle wörtlich zitiert:
"Aaron Antonovsky wertete 1970 eine Erhebung über die Anpassungsfähigkeit von Frauen verschiedener ethnischer Gruppen an die Menopause aus. Eine Gruppe war 1939 zwischen 16 und 25 Jahre alt und hatte sich zu dieser Zeit in einem nationalsozialistischen Konzentrationslager (KZ) befunden. Ihr psychischer und körperlicher Gesundheitszustand wurde mit dem einer Kontrollgruppe verglichen. Der Anteil der in ihrer Gesundheit nicht beeinträchtigten Frauen betrug in der Kontrollgruppe 51 % im Vergleich zu 29 % der KZ-Überlebenden. Nicht der Unterschied an sich, sondern die Tatsache, dass in der Gruppe der KZ-Überlebenden 29 % der Frauen trotz der unvorstellbaren Qualen eines Lagerlebens mit anschließendem Flüchtlingsdasein als (körperlich und psychisch) „gesund“ beurteilt wurden, war für ihn ein unerwartetes Ergebnis."
Das nächste ist ebenfalls wörtlich aus der ersten Quelle übernommen; übernommen am 07.09.2024:
"Kohärenzgefühl nach Antonovsky
Die drei Dimensionen + Einflussfaktoren zum Kohärenzgefühl nach Antonovsky mit Zitaten von Heiner Keupp
Das Kohärenzgefühl ist ein zentraler Aspekt in der Salutogenese von Aaron Antonovsky (1923–1994).[6] Nach Antonovsky hat das Kohärenzgefühl drei Aspekte:
Die Fähigkeit, die Zusammenhänge des Lebens zu verstehen – das Gefühl der Verstehbarkeit.
Die Überzeugung, das eigene Leben gestalten zu können – das Gefühl der Handhabbarkeit oder Bewältigbarkeit (ähnlich dem Begriff der „Selbstwirksamkeitserwartung“ nach Albert Bandura).
Das Gefühl von Bedeutsamkeit / Sinnhaftigkeit des Lebens.
Er stellt dieses Kohärenzgefühl, auch Sense of Coherence (SOC) oder „Sinn für Kohärenz“ genannt, ins Zentrum seiner Antwort auf die Frage „Wie entsteht Gesundheit?“"
https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/59557/Ottawa_Charter_G.pdf
Diese Quelle ist ein ganz wichtige Quelle; es handelt sich um die Ottawa Charta von 1986.
Inhalt dessen ist die Gesundheitsförderung, worauf u.a. der gesamte Rehabilitationssport und Präventionssport drauf aufbaute; und viele Krankenkassen sich auch daran orientiert hatten.
https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/107737/WHO-EURO-2006-4837-44600-63249-ger.pdf
Das ist die Quelle der WHO der Weltorganisation für Gesundheit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitsf%C3%B6rderung
https://leitbegriffe.bzga.de/alphabetisches-verzeichnis/gesundheitsfoerderung-1-grundlagen/
Empowerment ist wichtiger Terminus, der in der letzten Quelle verwendet wurde.
https://www.who.int/europe/de/about-us/our-work/core-priorities/promoting-health-and-well-being
https://www.apotheken-umschau.de/familie/schwangerschaft/gesunde-schwangerschaft/
https://www.frauengesundheitsportal.de/themen/sexuelle-gesundheit/was-ist-sexuelle-gesundheit/
https://www.gesundheit.gv.at/leben/sexualitaet/sex/sexuelle-gesundheit-sexuelle-orientierung.html
https://www.bzga.de/was-wir-tun/frauengesundheit/
https://www.bzga.de/was-wir-tun/maennergesundheit/
https://www.bzga.de/was-wir-tun/gesundheitliche-chancengleichheit/