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Dienstag, 7. März 2023
Frauenrechte und die Situation weltweit, sind der Top Grund, warum es gute aufgestellte Staaten geben solle.
friedauer, 09:32h
Quellen: https://www.helpster.de/wie-viele-frauen-leben-auf-der-welt_195208#:~:text=Wie%20viele%20auf%20der%20Welt%20leben.%20Insgesamt%20geht,m%C3%B6gen%2C%20auf%20keinen%20Fall%20zu%20100%25%20korrekt%20sind.
Ps ich suche einen Verlag, ich habe über 140 Seiten bloggs geschrieben; und vielleicht sind davon nur 80 oder 90 Seiten relevant; dass heißt mehrere bloggs sind natürlich mehr Seiten, stark; ich weiß wie viele Seiten es sind; dirkfriedauer@outlook.de für Verlage, die etwas abdrücken sich vorstellen können; es müssen selbstverständlich viele Fehler korrigiert sein, man sieht das selbst nicht mehr; sehr alte bloggs würde ich heute nicht mehr so schreiben; dass heißt dann kann nicht alles abgedruckt sein; paar Sachen müssen raus; oder Sachen können drin bleiben.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/frauentag-gleichberechtigung-von-m%C3%A4nnern-und-frauen-laut-uno-noch-300-jahre-entfernt/ar-AA18iImN?ocid=entnewsntp&pc=U531&cvid=87a02f67721c4cf6ad685bef2c573dce&ei=12
https://www.geo.de/geolino/mensch/2542-rtkl-frauenrechte-frauen-weltweit
Das sind sehr gute Gründe für einen "caring state" Das ist der Grund, warum Steuern international so überaus wichtig sind, damit Staaten entstehen, die sich um eigenen Bürger /innen kümmern können.
Es gibt nicht um Gesundheitswesen, in der Versorgung von älteren oder erkrankten Menschen, sondern gerade für Frauen, alle Frauen ist ein gesunder Staat, innerhalb einer demokratischen Gesellschaftsform ( = jeder / jede = die gleiche Stimme) besonders wichtig.
Viele Frauen international sind Opfer häuslicher Gewalt.
Ich kenne mich dem Thema beruflich aus, ich habe mit solchen Menschen gearbeitet; und kenne auch mich mit mir selbst mich sehr gut aus, ich weiß, dass dies schwer zu verstehen sein mag, aber ich musste meine Partnerin alleine lassen, um sie vor mir selbst zu schützen; in einer Zeit meiner eigenen Erkrankung, ich bin an Schmerzen erkrankt und bin am Anfang jedem Menschen aus dem Weg gegangen, auch ihr; um sie nicht zu gefährden, noch andere.
Viele Männer verhalten sich eher anders, sind häufig frustriert aus zig Tausenden Gründen, oder sind teilweise abhängigkeitserkrankt, dh die Hemmschwelle für Gewalt ist künstlich herabgesenkt, oder haben permanente Schmerzen, im Körper oder andere starke Stressoren und irgendwie passiert es dann, die Hand rutscht aus und der Schaden ist angerichtet, die Partnerin verletzt oder gar getötet.
Männer haben mehr Muskelmasse als Frauen, weswegen viele Frauen Angst haben vor den Männern und die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache, die Angst ist nicht ganz unberechtigt.
Ich habe niemals eine Frau geschlagen, aber ich wusste am Anfang meiner Erkrankung leider nicht mit der Erkrankung und ihr umzugehen, weswegen ich sehr unschöne zu ihr sagte, dass sie mich verließ.
Das mag manche überraschen, aber die Vorstellung ihr Gewalt möglicherweise im Affekt anzutun, war für mich zu viel.
Viele weisen solche Dinge, weit von sich, wie Gewalttätigkeit, doch die Realität sieht leider anders aus.
Frauen benötigen Frauenhäuser, Psychiatrien, Krankenhäuser, eine gute Polizei ( = die mehr erklärt, denn schießt) und eine Justiz von Unabhängigkeit, so dass jede Demokratin und jeder Demokrat gleichermaßen Recht erhalten kann, unabhängig von Vermögen oder Herkunft.
Das heißt eine gute Verwaltung mit anständiger Bezahlung ist natürlich auch ein Mittel zur Vorbeugung / Prävention gegenüber kriminellen Handlungsweisen, die auftreten können, wenn Menschen unzureichend bezahlt sind; und jede Verwaltungsangestellte / jeder Verwaltungsangestellter ist an Recht und Gesetz gebunden.
Mit Fortschreiten der Verwaltung über Zeit und Zeiträume, gibt es mehr an Recht und Gesetz für alle; dh mehr Rechte & Pflichten für Bürger / innen gleichermaßen.
Eine Polizei in deren Ausbildung viel auch in Mitteln investiert wird ist Bürgerfreundlicher und dient damit der Prävention.
Bürgerfreundlichkeit und einer Sprache, die für jede Bürgerin und jeden Bürgen weitestgehend eingängig sein könne, da sie eine klare Muttersprache beinhaltet, ohne Fremdwörter ist sehr hilfreich; wobei Entwicklung der Muttersprache als lebendiges Feld, natürlich mit einbezogen sind, dh die Sprache bleibt aktuell.
Frauen, die mehr benachteiligt werden als Gruppe, sind in jeder Demokratie eine riesige Gruppe.
Für Gleichberechtigung treten auch Männer zudem noch ein; wodurch eine Mehrheit schnell zu Stande kommen könne.
Ich möchte auch haben, das meine ex Partnerin gut behandelt wird in Gesellschaft oder von Gesellschaft, wie jede andere auch; dass heißt Möglichkeiten haben solle, ein Beruf zu finden, dass Möglichkeiten haben ihr Eigentum zu verteidigen, dass sie Möglichkeiten haben soll, einen anderen Partner finden zu können und Möglichkeiten hat, bei Erkrankung, dass sie Hilfe erhalte und das sie am Alter eine Versorgung da sein wird, die das Leben erhält; so lange sie leben möchte oder könne; wenn sie Kinder bekommen könne, möchte ich auch haben, dass ihre Kinder die Möglichkeit eine Erziehungsort zu finden, eine gute Kita, ebenso wie Schule und weiterführende Schule und auch danach Ausbildungsmöglichkeiten oder Studienmöglichkeiten ihr selbst oder ihren Kindern offen stehen.
Das ist bei allen Frauen so, dass sind letztlich das rechtliche Dinge, die rechtlich so geregelt sein können, dass sie allen gleichermaßen offen stehen können, von der Gesetzgebenden Seite her.
Für manche sind das Selbstverständlichkeiten. Wenn dem so wäre, wäre dies sehr schön.
Frauenrechte sind Menschenrechte, ebenso sind Männerrechte Menschenrechte.
Mit anderen Worten es macht Sinn das Verhältnis zwischen Männern und Frauen langfristig zu verbessern, das am einfachsten über das Gespräch. Manche behaupten Männer reden nicht sonderlich gerne, ich kenn mindestens einen Mann, bei dem dies nicht so ist. Reden hat man früher behauptet, sei nicht so sehr die Sache von Männern, heute weiß nicht, ob dies so stimme.
Vielleicht bisschen weniger gerne?
Das Gespräch in Gruppen könne hilfreich sein, für die Klärung eigener Bedürfnisse. Und das in einem setting, welches nach außen geschlossen sei; dh wo jede / jeder sagen darf was sie ihn oder sie bewegt.
Zudem auch Gespräch Frauen untereinander zu organisieren, wäre auch sinnvoll; ggf. auch dies; Austausch ist selten schlecht.
Frauen als Gruppe haben ganz andere Stärke als Einzelwesen. Frauen und Männer zusammen, haben wirkliche Kraft der Veränderung und Verbesserung in Ihren Händen, vor allem gemeinsam.
Ps ich suche einen Verlag, ich habe über 140 Seiten bloggs geschrieben; und vielleicht sind davon nur 80 oder 90 Seiten relevant; dass heißt mehrere bloggs sind natürlich mehr Seiten, stark; ich weiß wie viele Seiten es sind; dirkfriedauer@outlook.de für Verlage, die etwas abdrücken sich vorstellen können; es müssen selbstverständlich viele Fehler korrigiert sein, man sieht das selbst nicht mehr; sehr alte bloggs würde ich heute nicht mehr so schreiben; dass heißt dann kann nicht alles abgedruckt sein; paar Sachen müssen raus; oder Sachen können drin bleiben.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/frauentag-gleichberechtigung-von-m%C3%A4nnern-und-frauen-laut-uno-noch-300-jahre-entfernt/ar-AA18iImN?ocid=entnewsntp&pc=U531&cvid=87a02f67721c4cf6ad685bef2c573dce&ei=12
https://www.geo.de/geolino/mensch/2542-rtkl-frauenrechte-frauen-weltweit
Das sind sehr gute Gründe für einen "caring state" Das ist der Grund, warum Steuern international so überaus wichtig sind, damit Staaten entstehen, die sich um eigenen Bürger /innen kümmern können.
Es gibt nicht um Gesundheitswesen, in der Versorgung von älteren oder erkrankten Menschen, sondern gerade für Frauen, alle Frauen ist ein gesunder Staat, innerhalb einer demokratischen Gesellschaftsform ( = jeder / jede = die gleiche Stimme) besonders wichtig.
Viele Frauen international sind Opfer häuslicher Gewalt.
Ich kenne mich dem Thema beruflich aus, ich habe mit solchen Menschen gearbeitet; und kenne auch mich mit mir selbst mich sehr gut aus, ich weiß, dass dies schwer zu verstehen sein mag, aber ich musste meine Partnerin alleine lassen, um sie vor mir selbst zu schützen; in einer Zeit meiner eigenen Erkrankung, ich bin an Schmerzen erkrankt und bin am Anfang jedem Menschen aus dem Weg gegangen, auch ihr; um sie nicht zu gefährden, noch andere.
Viele Männer verhalten sich eher anders, sind häufig frustriert aus zig Tausenden Gründen, oder sind teilweise abhängigkeitserkrankt, dh die Hemmschwelle für Gewalt ist künstlich herabgesenkt, oder haben permanente Schmerzen, im Körper oder andere starke Stressoren und irgendwie passiert es dann, die Hand rutscht aus und der Schaden ist angerichtet, die Partnerin verletzt oder gar getötet.
Männer haben mehr Muskelmasse als Frauen, weswegen viele Frauen Angst haben vor den Männern und die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache, die Angst ist nicht ganz unberechtigt.
Ich habe niemals eine Frau geschlagen, aber ich wusste am Anfang meiner Erkrankung leider nicht mit der Erkrankung und ihr umzugehen, weswegen ich sehr unschöne zu ihr sagte, dass sie mich verließ.
Das mag manche überraschen, aber die Vorstellung ihr Gewalt möglicherweise im Affekt anzutun, war für mich zu viel.
Viele weisen solche Dinge, weit von sich, wie Gewalttätigkeit, doch die Realität sieht leider anders aus.
Frauen benötigen Frauenhäuser, Psychiatrien, Krankenhäuser, eine gute Polizei ( = die mehr erklärt, denn schießt) und eine Justiz von Unabhängigkeit, so dass jede Demokratin und jeder Demokrat gleichermaßen Recht erhalten kann, unabhängig von Vermögen oder Herkunft.
Das heißt eine gute Verwaltung mit anständiger Bezahlung ist natürlich auch ein Mittel zur Vorbeugung / Prävention gegenüber kriminellen Handlungsweisen, die auftreten können, wenn Menschen unzureichend bezahlt sind; und jede Verwaltungsangestellte / jeder Verwaltungsangestellter ist an Recht und Gesetz gebunden.
Mit Fortschreiten der Verwaltung über Zeit und Zeiträume, gibt es mehr an Recht und Gesetz für alle; dh mehr Rechte & Pflichten für Bürger / innen gleichermaßen.
Eine Polizei in deren Ausbildung viel auch in Mitteln investiert wird ist Bürgerfreundlicher und dient damit der Prävention.
Bürgerfreundlichkeit und einer Sprache, die für jede Bürgerin und jeden Bürgen weitestgehend eingängig sein könne, da sie eine klare Muttersprache beinhaltet, ohne Fremdwörter ist sehr hilfreich; wobei Entwicklung der Muttersprache als lebendiges Feld, natürlich mit einbezogen sind, dh die Sprache bleibt aktuell.
Frauen, die mehr benachteiligt werden als Gruppe, sind in jeder Demokratie eine riesige Gruppe.
Für Gleichberechtigung treten auch Männer zudem noch ein; wodurch eine Mehrheit schnell zu Stande kommen könne.
Ich möchte auch haben, das meine ex Partnerin gut behandelt wird in Gesellschaft oder von Gesellschaft, wie jede andere auch; dass heißt Möglichkeiten haben solle, ein Beruf zu finden, dass Möglichkeiten haben ihr Eigentum zu verteidigen, dass sie Möglichkeiten haben soll, einen anderen Partner finden zu können und Möglichkeiten hat, bei Erkrankung, dass sie Hilfe erhalte und das sie am Alter eine Versorgung da sein wird, die das Leben erhält; so lange sie leben möchte oder könne; wenn sie Kinder bekommen könne, möchte ich auch haben, dass ihre Kinder die Möglichkeit eine Erziehungsort zu finden, eine gute Kita, ebenso wie Schule und weiterführende Schule und auch danach Ausbildungsmöglichkeiten oder Studienmöglichkeiten ihr selbst oder ihren Kindern offen stehen.
Das ist bei allen Frauen so, dass sind letztlich das rechtliche Dinge, die rechtlich so geregelt sein können, dass sie allen gleichermaßen offen stehen können, von der Gesetzgebenden Seite her.
Für manche sind das Selbstverständlichkeiten. Wenn dem so wäre, wäre dies sehr schön.
Frauenrechte sind Menschenrechte, ebenso sind Männerrechte Menschenrechte.
Mit anderen Worten es macht Sinn das Verhältnis zwischen Männern und Frauen langfristig zu verbessern, das am einfachsten über das Gespräch. Manche behaupten Männer reden nicht sonderlich gerne, ich kenn mindestens einen Mann, bei dem dies nicht so ist. Reden hat man früher behauptet, sei nicht so sehr die Sache von Männern, heute weiß nicht, ob dies so stimme.
Vielleicht bisschen weniger gerne?
Das Gespräch in Gruppen könne hilfreich sein, für die Klärung eigener Bedürfnisse. Und das in einem setting, welches nach außen geschlossen sei; dh wo jede / jeder sagen darf was sie ihn oder sie bewegt.
Zudem auch Gespräch Frauen untereinander zu organisieren, wäre auch sinnvoll; ggf. auch dies; Austausch ist selten schlecht.
Frauen als Gruppe haben ganz andere Stärke als Einzelwesen. Frauen und Männer zusammen, haben wirkliche Kraft der Veränderung und Verbesserung in Ihren Händen, vor allem gemeinsam.
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Montag, 11. Januar 2021
Mobbing oder die einfachste Form oder anders formulierte hinterlistigste Form ist der Rufmord; am besten im Internet durch nicht Ansprache zu bewerkstelligen; ist am einfachsten man muss sich die Hände nicht mal selbst schmutzig machen und der / oder die betroffene hat gar keine Chance sich zu verteidigen.
friedauer, 21:26h
Dazu braucht man nicht viel; es reicht schon ein Gerücht.
Oder ein paar unglückliche Worte; derjenige/ desjenigen; das Gute derjenige kann sich nicht wirklich verteidigen; also eine wirklich wunderbare Form, die das Internet uns noch so wunderbar dazu geschenkt hat.
Wenn jmd jmd was erzählt über einen anderen, wie oft wird da nachgefragt oder angemerkt; ich glaube ich spreche den mal an; dass hört sich für mich nicht glaubhaft an?
Wahrscheinlich nicht allzu häufig, macht auch mehr Spaß über einen anderen abzulästern.
Wer fühlt sich nicht dabei gut; jemanden zum reintreten ist doch toll; und das ohne eine große Gefahr.
Wie schön ist es Mobber zu sein.
Wie oft wird jemand was gesagt; weiß du was; ich habe da was von dir gehört oder über dich; ich glaube wir gehen gemeinsam zu der Quelle des Gerüchts und fragen mal gemeinsam nach?
Witzige Peinlichkeit, ... :) der Betroffene selbst wird ja selten gehört und vor allem nicht in einem Gesamtzusammenhang; daher das kann sehr peinlich sein, für Menschen die gerne andere mit Worten; ähm, naja.
Fakten; sind das klarste Element gegen Mobbing; und auch die Fragestellung was wäre wenn du das Opfer wärst; fändest du das auch spaßig?
Ehrlich; dann stell dir das doch mal genau vor; du bist derjenige; der gemobbt wird.
kann man sich mobbing auch nur einbilden; natürlich auch; dass liegt schon am System; wer viel postet, wird schnell stumm geschaltet; von daher gesehen; ist das etwas komplexter.
Zum anderen kann es auch so sein, daß Menschen bei schwierigen Themen zurück schrecken; alles was normal erscheint wird gerne geteilt; somatische Geschichten sind für viele Menschen, die nicht in der Medizin arbeiten schwieriger zu verstehen.
Wenn Menschen Probleme haben; größere Probleme kommt dann die Polizei und ermittelt wegen Todschlag und schlimmerer Delikte, wenn Männer dem Druck nicht standhalten in kleinen Wohnungen.
Gerne sagen Menschen in der Öffentlichkeit Dinge, wer eine Frau schlägt ist kein Mann. Wenn jemand im Ansatz schon vermeidet wird das nicht verstanden.
Ein Aspekt von Angst kann auch manchmal den Schutz von anderen sein. Wenn man sich freiwillig in die Isolation begibt um den Partner zu schützen; es ist nicht ganz so simpel; manche Entscheidungen sind vielleicht auch falsch oder andere sind richtiger; es ist manchmal auch nicht ganz so leicht; wirklich richtig zu entscheiden.
Viele Sachen im Leben sind nicht leicht.
Oder ein paar unglückliche Worte; derjenige/ desjenigen; das Gute derjenige kann sich nicht wirklich verteidigen; also eine wirklich wunderbare Form, die das Internet uns noch so wunderbar dazu geschenkt hat.
Wenn jmd jmd was erzählt über einen anderen, wie oft wird da nachgefragt oder angemerkt; ich glaube ich spreche den mal an; dass hört sich für mich nicht glaubhaft an?
Wahrscheinlich nicht allzu häufig, macht auch mehr Spaß über einen anderen abzulästern.
Wer fühlt sich nicht dabei gut; jemanden zum reintreten ist doch toll; und das ohne eine große Gefahr.
Wie schön ist es Mobber zu sein.
Wie oft wird jemand was gesagt; weiß du was; ich habe da was von dir gehört oder über dich; ich glaube wir gehen gemeinsam zu der Quelle des Gerüchts und fragen mal gemeinsam nach?
Witzige Peinlichkeit, ... :) der Betroffene selbst wird ja selten gehört und vor allem nicht in einem Gesamtzusammenhang; daher das kann sehr peinlich sein, für Menschen die gerne andere mit Worten; ähm, naja.
Fakten; sind das klarste Element gegen Mobbing; und auch die Fragestellung was wäre wenn du das Opfer wärst; fändest du das auch spaßig?
Ehrlich; dann stell dir das doch mal genau vor; du bist derjenige; der gemobbt wird.
kann man sich mobbing auch nur einbilden; natürlich auch; dass liegt schon am System; wer viel postet, wird schnell stumm geschaltet; von daher gesehen; ist das etwas komplexter.
Zum anderen kann es auch so sein, daß Menschen bei schwierigen Themen zurück schrecken; alles was normal erscheint wird gerne geteilt; somatische Geschichten sind für viele Menschen, die nicht in der Medizin arbeiten schwieriger zu verstehen.
Wenn Menschen Probleme haben; größere Probleme kommt dann die Polizei und ermittelt wegen Todschlag und schlimmerer Delikte, wenn Männer dem Druck nicht standhalten in kleinen Wohnungen.
Gerne sagen Menschen in der Öffentlichkeit Dinge, wer eine Frau schlägt ist kein Mann. Wenn jemand im Ansatz schon vermeidet wird das nicht verstanden.
Ein Aspekt von Angst kann auch manchmal den Schutz von anderen sein. Wenn man sich freiwillig in die Isolation begibt um den Partner zu schützen; es ist nicht ganz so simpel; manche Entscheidungen sind vielleicht auch falsch oder andere sind richtiger; es ist manchmal auch nicht ganz so leicht; wirklich richtig zu entscheiden.
Viele Sachen im Leben sind nicht leicht.
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