Mittwoch, 27. Dezember 2023
Vor einigen Jahren 2015 bin nach Portugal gereist mit dem Bus; 35 Stunden sitzend und danach war im Kloster. Den Abt des Kloster s kannte ich von einem Vortrag von ihm in Xanten; jedoch im Kloster habe ich nur aus der Ferne gesehen; ein anderer Mann, der selbst in Japan weilte um im Zenkloster Stille weiter zu erforschen und der die Wüstenväter und Wüstenmütter kannte, die 300 n Chr in den Wüsten sich der Stille stellten.
(Dirk friedsuer) Er brachte uns Techniken bei, die vorher nicht gekannt hatte. Er wusste auch um die Übersetzung des ararmäischen Vaters unsers, die in einem Büchern drei Pilgern entdeckt hatte. In der Gruppe gab s eine evangelische Frau; die zwar mitmachte; für sie war der Weg in Richtung Gesang derjenige welche. Sie war in aktiven Gemeinde; wo viel miteinander gesungen wurde.
In Tönisvorst gab es eine ältere Frau; auch evangelisch, wo ebenfalls eine sehr aktive und starke Gemeinschaft entstanden war.

Auf meinen Jacobsweg hatte ich einen Menschen getroffen, der 7 Wege bereits gelaufen war; ein Landarzt und hervorragender Erzähler; ich traf ihn im Bus in Richtung Spanien in Nordspsnien trennte sich unser Weg er ging eine nördliche Strecke,,, meine erste Station sollte Lissabon werden. Auf dem Weg lief längere Zeit mit zwei Lateinamerikanern, die beide 20 Jahre jünger waren als ich; und danach längere Zeit mit einem evangelischen Geistlichen, der sehr weit vernetzt war; verheiratet,.zwei Kinder, eine Richterin; er war Im heiligen Land, auch in Rom zum studieren von Texten, Inhalten der römischen Bibliothek und er kannte den jesuitischen Weg Loyola s.
Mit Frauen war ich zuletzt gelaufen, mit einer Frau, die über Jesus lachte und eine Mann nicht vergessen konnte, der Gitarre für sie gespielt hatte.

Die längste Strecke auf meinem Jacobsweg begann mit anderen zusammen; es war ein sehr heißer Tag, und nachdem wir 25 km hinter uns gebracht hatten, beschlossen meine Gefährten Unterkunft zu suchen; ich ging weiter; es sollte irgendwo auf der Strecke ca 3 Stunden entfernt ein uraltes Kloster geben; dort wollte ich hin; es sollte ein uraltes Franziskaner Kloster sein, wo eine Herberge sein solle. Der Mittag war längst vergangen und die Sonne schien; und die ersten zwei Stunden gingen schnell vorbei. Ich war über 35 Kilometer bereits gegangen; hatte kein Mittagessen zu mir genommen, das Wasser war fast verbraucht und die km wurden immer langsamer und langsamer; ich war schon sehr erschöpft; dann sah das nächste Schild; der nächste Hinweis; ich musste mittlerweile über 38 oder 39 km gelaufen sein; und plötzlich keinen weiteren Hinweis; da war nirgendwo eine gelbe Muschel; entweder das; oder ich hatte eine irgendwo übersehen.

Da tauchte ein dunkelhaariger Mann auf; ich versuchte ihm auf Spanisch zu schildern; wo ich hin wollte; obgleich mein Spanisch.schlecht war, verstand er und deutete an ihm zu folgen; ich tat es. Er ging vor, er trug Sandalen und gute Kleidung Er ging; ich konnte sein Tempo kaum halten; und der Weg war weit immer schaute ich nach Schildern, gelben Muscheln; doch ich sah nichts; nach einer Ewigkeit wies er mir eine Richtung; ein grüner Pfad ich danke ihm; im unbeholfenen Spanisch; und ging in die Richtung, die er gewiesen hatte; der Pfad war von beiden Seiten ein Pfad voller Dickicht Nur ein schmaler war gehbar.

"Die Sehnsucht das Verlorene wiederzufinden (Lukas 15,8 -10) und das Kapitel danach "Die Sehnsucht nach dem wahren Selbst ( Matthäus 13,44 -46); in dem letzten zitierten Kapitel wird C.G. benannt "Selbstwerdung" als Ziel.

Beide Kapitel kann ich empfehlen zum selbst Studium, für mich war das Kapitel "Die Sehnsucht das Verlorene wiederzufinden (Lukas 15,8 -10)" besonders schön zu lesen.

Ich habe früher einen Herrn Steiner gelesen und natürlich auch Johann Wolfgang von Goethe, habe mich lange Zeit mit dem buddhismus beschäftigt gehabt und mir sind dann noch die Wüstenväter und Mütter begegnet.

Ich habe über 19 Jahre Fortbildungen erhalten, als Coach für verschiedenste Menschen und arbeiten auch wieder mit Menschen und habe dort wieder mit sehr unterschiedlichen Menschen zu tun.

Ich habe eine Menge Erfahrungen sammeln dürfen; auch in den letzten drei Jahren war sehr viel dabei; und ich war tatsächlich auch mal im Kloster; in dem Kloster wo Anselm Grün Abt war; und ich habe nur aus der Entfernung gesehen und bei einem Vortrag in Xanten.

Der man ist natürlich über 40 Jahre, Mönch und sehr viele Jahre geistiger Begleiter von vielen.

Aus meinen eigenen Erfahrungen leben sehr viele Menschen, denen tatsächlich sehr vieles verloren gegangen war und sehr viele Menschen; die nicht zum Seelengrund gekommen waren. Viele sind derart von Netzen von Oberflächlichkeiten, Gefangene ihrer ego s; ihrer Wut, ihres Hasses, ihrer Gier und ihrer Annahme, andere seien schlechter als sie selbst.

Unsere Welt krankt schon seit dem Jahre 0; an sehr vielem. Vor allem an ungleicher Verteilung von Macht. Macht, Gewalt, Frauen wurden immer wieder gekauft und benutzt.

Macht, Gewalt, Drogen und Frauen, das waren bereits in populären Filmen eine Basis für den Filmplot. In the "wolf of wall street" wird zum Exzess.

Frauen werden von hinten genommen, wie Affen und die Männer gebärden sich ebenfalls wie Schimpansen; ohne Dinge wie Vorspiel; Geld ist das Vorspiel einer grotesken Welt, die Unehrlichkeit und Verrat impliziert und immer wieder auf die Füße fällt und immer wieder wie ein Schimpanse agiert; Krieg mit anderen Mitteln; aber es ist letztlich nicht weit weg vom Dasein als Schimpanse.

Im Jahre 0, war die Erde mit 250 Mio Menschen gefüllt.

Seitdem sind sehr viele Dinge gelaufen, die wenig gut für die aller, aller, aller meisten Menschen, die gelebt haben durch die Zeiten.

Die allermeisten Menschen waren rechtlos, arm und machtlos. Es gab keine Demokratie größerer Art und Gewalt gegen Menschen war an der Tagesordnung.

Penicillin wurde erfunden; in wohlhabenden Staaten und andere transferiert; die Weltbevölkerung stieg an; vor allem wegen der Ökonomie.

Die allermeisten Staaten sind total verschuldet, in der jetzigen Zeit. Verschuldung ist zugleich der Grund warum eine Entwicklung des quartären Sektors weltweit unterlassen worden war.

Der quartäre Sektor; dazu gehört die Verwaltungsebene von Staaten. Sie ist zugleich so definiert, dass Menschen, die in ihr arbeiten an Recht und Gesetz orientiert verbleiben, während ihrer Lebensarbeitszeit.

Ohne einen solchen stark stabilisierenden Kern; kommt unweigerlich zu mehr Korruption durch Unterbezahlung, Unterbezahlung wirkt sich gesellschaftlich aus, weniger Geld ist Umlauf, es kommt zu weniger Einkäufen, Binnenkonjunktur schwächelt, bleibt dauerhaft schwach.

In so einem System ist die einzelne Frau, ebenso wie der einzelne Mann Gefangener.

Dem Staat kann man nicht vertrauen. Und auch andere Dinge verlassen Menschen häufiger; Kinder sterben häufiger, Gesundheitsversorgung gibt es fast nicht; es gibt keine Versorgung für ältere Menschen; außer wenn sie Kinder haben; die Geld machen irgendwo und irgendwie.

Es gibt wenig Unterhaltung, außer Sex, alles kostet viel zu viel.

Die Teilung von Armut in viele Zehntausende Lager hat stattgefunden; ebenso wie eine kleine Anzahl Superreicher entstanden ist mit dem Hundertfachen an Macht, Einfluss und einfach auch längeren und ökonomisch viel besserem Leben; wo die sehr viele Ärmere hinstreben.

Die Schieflage der Verteilung ist so das ein Boot, welches sinkt; da Superreiche zudem leider enorme Kapazitäten an CO 2 produzieren und die Ärmere ebenfalls in dieselbe Richtung streben.

Bildung und Erziehung könne es aufhalten, doch das ist teuer. Für sehr viele zu teuer.

Stattdessen ist es weltweit natürlich so, dass sehr viele arme Menschen reichere kopieren oder kopieren versuchen; wodurch Umweltbelastungen über weit über Quadrat exorbitant ansteigen.





Das liegt aber auch daran, dass Umwelttechnologie zu teuer für die vielen Normalverbraucher.

Solaranlangen auf den Dächern, neue energiearme Autos, Ernährung, gute Kleidung, Reisen mit Komfort ( ohne große Mehrbelastungen durch CO2, gibt s doch gar kein bisschen; ebenso wenig Diesel für die Landwirtschaft und organisierten Urlaub für Landwirte; und weniger Bürokratie gegenüber Ärzten, und all, denjenigen, die auf sie angewiesen sind.

Haben am Ende Friedrich Engels und Lenin tatsächlich recht? Zum Teil sicherlich.

Gleiche Bezahlung bei selber Stundenanzahl und wie sieht es bei Bildung aus, wenn man 10 Jahre in Bildung investiert, kommt dabei was heraus?

Einfach ist nichts und Veränderungen sind von sehr vielen Gegenvoten bestimmt.

Für die meisten dieser Gegenvoten gibt s sehr gute Gründe; die sie benennen können; währenddessen steigern sich immer mehr die CO2 Belastungen weltweit und Ungleichheit nimmt genauso zu; wodurch das Boot der Menschheit hinten immer breiter und breiter wird; und immer leichter und leichter Wasser eindringt; Meerwasser.

Das ist Buch ist auch sehr gut, wenn es um die Bedeutungsebene vieler Gleichnisse und Rätsel geht; um Koanbedeutungen und Co.

Nicht moralisierend oder Ängste fördernd; sondern eher als Hilfe für die Selbstfindung, Glück ist enthalten; wenn schwierige Texte zu Honig werden.

Das besondere.ist das Wort, das Gleichnis Wort, das Rätsel Wort, wenn Tote Tote begraben; darauf geht es sehr gut drauf ein; und sagt noch mehr.

Dennoch bin ich kein Sozialist; ich bin nach wie vor jemand, der den Glauben an eine soziale Marktwirtschaft hegt.

Die Extreme sind nur sehr ungünstig; für die riesige Mehrheit an Menschen.

Was mich selbst angeht; habe ich stets versucht Fehler zu vermeiden: und das ist unserer Welt der größte Fehler überhaupt; denn Risiko bietet immer auch die Möglichkeit auf Kapitalvermehrung; dass ist das hohe Risiko, welches Inhaber von Geschäften stets tragen; viele schauen auf den Verdienst von erfolgreichen Unternehmern; uns sehen weniger die vielen Unternehmungen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen pleite gehen.

Risiko in Kauf ist gefährlich; aber kann eben eine vernünftige Geschäftsidee beinhalten, ein vernünftiges finanzielles Konzept, eine gute Bilanz mit allen Ausgaben und Einnahmen und Produkt, oder Produkten, die sich gut verkaufen lassen.

Viele, die wie ich im Angestelltenverhältnis ausschließlich verbleiben; haben häufiger weniger Risiko, welches sie persönlich de facto tragen; haben aber weniger Erfolg.

Ich habe mich damals nicht getraut nach Berlin zu gehen, mit 21 Jahren aus diesem nicht trauen; sind dann keine Optionern daraus erwachsen; ich habe keine Schauspielszsbildung gemacht und auch nicht Südamerikanistik studiert; was ich ursprünglich wollte

Ich bin der Weg der Sicherheit lang; und die Sicherheitführe in dieArmut und hat über 100000 Euro verschlungen; dass ist der Nachteil; wenn man bisschen rechnen kann.

Mit anderen Worten kein gelungenes Leben; zumindest aus der Sicht des Geldes.

Habe ein paar Menschen geholfen; ok das war in Ordnung; aber in vielen Bereichen habe ich an mir selbst vorbei gelebt und nicht ausreichend viel wirklich Gutes produziert.

Natürlich ist nicht nett; aber nett sind die Schlümpfe.

Wenn du für andere was erreichen möchtest; braucht man ein wenig mehr Einfluss in dieser Welt; dazu verhilft es ein erfolgreiches Leben zu führen; viele gute Bäume schaffen.

.Ich habe ganz häufig aus Angst mich nicht um eine Frau bemüht oder bin aus irgendwelchen Gründen nachts von ihr weg gefahren; weg gelaufen; anstatt Mut zu zeigen und sie für mich zu gewinnen .
Ich war nur nachdem ich beinahe abgestürzt war, mutig und habe die Frau meines Herzens angerufen; ansonsten habe ich mich von Ängsten bestimmen lassen.

Das war in vielen Situationen:tatsächlich eine falsche Entscheidung.

Wenn ich noch mal verlieben sollte; will ich, ich selbst bleiben und es riskieren auf die Schnauze zu fallen. Leben funktioniert nicht durch Vermeidung;;demnächst fliege.Ich aus einem Haus raus; das gibt wieder neuen Anlauf; es startet wieder was Neues.

Gut; nur kurzfristig an Erfolge denken ist nicht sonderlich sinnvoll; aber bestimmt gibt's irgendwo einen Mittelweg?

Bilanzen bin ich nicht der Typ für; irgendwie vielleicht kommt noch irgendwo Zufälle daher; kommt im Leben häufiger der Zufall daher.

Paar Sachen will ich ändern; meine Arbeit;; ist keine Arbeit um reich zu werden; aber finde ich gar nicht so schlimm.

Und falsche Freunde gibt's da zum Glück auch nicht.

Ähnlich wie beim durch die Dunkelheit gehen; dies ging nur durch viel Mut.

Ich weiß nicht, was aus dieser Welt wird. Ich weiß da ist noch mehr. Menschen glauben häufig was sie sehen; und das ist häufiger sehr wenig, teilweise das was sie sehen wollen.

Ein Reicher kommt nicht ins Himmelreich; dass ist der Glücksbotschaften; der großen Weisheitstexte; aus Feld und Bergpredigt.

Die sollen nicht erschrecken. Sie erschrecken dennoch. Das rechte Auge steht für das rein männliche; dass linke für das weibliche; beides muss miteinander vereint sein; im Menschen; das männliche steht tatsächlich für etwas Negatives, das Weibliche für das Urpositive; erhaltende, schützende.

Das ist ähnlich dem Tao.
Ein Reicher, der sich nur bereichert, kommt nicht zu mehr Vorstellungen von einer möglichen anderen Welt; weder in dieser Welt; noch wird er fündig werden in einer anderen Welt; dafür braucht man eine Form an Fantasie.

Nachhaltigkeit auf Erden bewirken, oder anregen, dass es andere umsetzen; ist mehr als man als Einzelner erreichen vermag; aber niemand ist alleine; manche Gedanken müssen nur immer geteilt sein; ob Veränderungen statt finden wird oder nicht, liegt nicht in Deiner Hand.

Streben in Richtung des Richtigen, ist ein Anfang; wird es ein Anfang oder eher ein Teil des Weges; gehen kann man selbst.

(...)
Zurück zur Auslegung; es ist hochgradig interessant, dass Buch von Dr. Anselm Grün zu lesen; die Idee über Sprachen und die griechische Philosophie; genauer hinzuschauen; um beispielsweise zu erfahren, dass es ein Wort in der Übersetzung gibt, welches "nein sagen" bedeutet; so ein Wort bedeutet sehr viel.

Auch ein Wort, das in dieser Welt man fast nie gefeit ist vor Beeinflussung des Denkens und fühlens; aber auch das ein heilende Wort gibt, der an einen Ort in uns selbst führt, wo davon nichts ist.

Das Verbeugung des Selbst anderes verstanden, eher näher am Text verstanden, eher ein "nein sagen" gegenüber dem falschen Ego bedeuten kann, kann sehr viel weiter bringen.

Ordnung in in kleinen und großen Dingen; wird erst verständlich, wenn erkannt, was damit gemeint sein könne.

Auch das Wort von der Neuerung des Friedensstifters ist hochgradig interessant; wenn Familien, die durch Druck, Ängste oder gar Abhängigkeiten von einander existieren; wenn sich solches auflöst; in Freiheit überführt wird; nicht durch Zwänge geschaltet; sondern wenn Achtung und wirkliches Miteinander entstehen soll; muss Trennung von einander erst da sein.

Für Harmonie Süchtige, kann das schwer sein; ist letztlich was wichtiges; das ungünstige wirklich gehen zu lassen.

Die Bedeutung in dem Buch geht auf spirituelle und die Entwicklung aus dem Weg der therapeutischen Erkenntnis einher; die Bedeutung des Geldes wird weniger akzentuiert.

Wohl aber wird erwähnt, dass die meisten Jünger etwas hatten, sie hatten nicht nichts; sondern etwas; und darüber hinaus gibt s eine Stelle in der Bibel, wo von vielen Frauen gesprochen ist, die ihren Besitz Jesus schenkten; dass ist sehr wichtig zu wissen; dass bedeutet nämlich das eine große Gruppe Menschen Unterkunft brauchte und nicht stehlen musste; deswegen.

Wenn Jesus von falschem Reichtum spricht, oder von Dingen, die einem nicht zustehen; gab's es damals es schon; in heutiger Zeit ist dies natürlich exponenziert.

Illegaler Waffenhandel, Illegaler Drogenhandel, Zwangsprostitution, Immobilienbetrug, Betrug und Spionage in Firmen, Überbezahlungen in Zehntausender Bereichen etc. pp.

Auch wird weniger gesprochen vor Macht und Machtmissbrauch und Vergewaltigung an Kindern, die in unserer westlichen Gesellschaft passiert; und auch nicht von dem Staatsterror; der in vielen Staaten der Erde Menschen foltert versklavt und zu Untermenschen erklärt.

Doch in diese persönliche Situation angesichts des furchtbar bösen in der Welt spricht ein Gleichnis "nimm deine Bahre und geh"

Die Bergpredigt scheitert wg der Welt; aber sie enthält unglaubliche Weisheiten.

Bevor ich im Kloster gewesen war hatte ich mir das Buch: "Die letzte.Freiheit" von Hermann von Altshausen" -"Mönch der Reichenau - " Verfasser des "Salve Regina" zu Gemüte gebracht, 10.Aufl.1989, ISBN 3-9800449-0-4.

Ein Buch über einen Mönch, der zwischen 1013 und 1054 lebte. Das Buch handelt von einem der durch die tiefen des Schmerzes durchmusste, dessen Seelenleben von Pein bestimmt war, dessen Selbstwert an der Erfahrung von Schmerz gelitten hatte; und immer wieder angewiesen gewesen war, auf Samariter.

Auf dem wandern des Weges kommt man mit vielem in Berührung; der ersten Frische des Tages, mit Dunkelheit, in der man losläuft, mit der Schwierigkeit in der Dunkelheit des frühen Morgen s gelbe Muscheln zu finden.

Die Hitze des Mittags und Nachmittags; aber auf mit aufblühen von Natur, Begegnungen mit Hunden und auch einer Katze, mit Tod auf dem Weg; ein Hund, der tot da lag, ein Körper, mitgenommen vom Leben, mit heraushöngender Zunge.
Mit der Kulinarik des südlichen Europas, mit Hostel s und mit Menschen vieler unterschiedlicher Alter.

Es kommt auch die Erschöpfung in der letzten Wegstunde zum tragen, wenn Beine schwer sind, der Rucksack subjektiv an Gewicht zunimmt, obgleich die Wasserflaschen, beide am Rucksack befestigt, fast leer sind. Die Füße werden immer platt gedrückt vom Gewicht, welches auf ihn ruht; die Belastungen des Tages sind in den Füßen verortet.

An einem Tag bin ich in einem kleinen Ort angekommen, habe eine Unterkunft gefunden und sitze lange draußen und sehe ein kleines Insekt den Weg gehen, nicht nachdenkend, nicht resumierend, nicht nachsinnend, sondern einfach seiend sein. Nach einer Weile stelle ich so etwas wie Freude in mir fest; eine mächtige Form von Dankbarkeit. Diese mächtige Form an Dankbarkeit erfüllt mein gesamten Sein.

Ich saß noch eine Weile.

2 Jahre später; im Winter ging ich einen zweiten, kürzeren Weg. Die Anreise bis Spanien war deutlich kürzer; da merkt wie groß Spanien wirklich ist; denn bis nach Portugal muss durch ganz Spanien, einer Länge nach durch. Spanien ist sehr groß.

Bei der zweiten Reise traf ganz andere Leute, als im Sommer. Im Winter waren eher Einheimische unterwegs.
Dennoch möchte ich hier von zwei Begegnungen mit jüngeren Frauen berichten, die eine arbeitete als Bio Gemüsegärtnerin in Europa; und war mal nach Indien gereist und war ca 10 Jahre jünger als ich; omnivor ernährt und sagte; sie dürfe erst als alte Frau wieder fliegen; da sie Asien so viel gereist sei; dass reiche für ein Leben.

Als Gemüsegärtnerin konnte sie den Umgang mit Tieren, in Indien nicht nachvollziehen; Tiere halbverhungert mit leeren Eutern hatte sie dort mit Schrecken gesehen; und unglaublich viel Armut.

Sie arbeitete sehr gerne in ihrem Beruf und fand ihn sehr reizvoll; obwohl sie nur Tausend Euro zumeist im Monat erhielt, plus Lebensmittel, für den Eigenbedarf; sie hatte eine außergewöhnlich schöne Haut und ein zupackenedes Wesen. Wir trafen uns im Bus auf der Rückreise.

Die andere Person traf ich am vorletzten Tag dieser Reise als Jacobspilger, sie war Biologin, mit Fachgebiet Insektenkunde aus Irland. Sie berichtete erstmal darüber, wie wichtig die EU war für das Überleben der Bienen in Irland

Wir verstanden uns sehr gut, wir wanderten den ganzen Tag zusammen und verbrachten die Nacht in einer komplett leeren Unterkunft zusammen, in zwei Etagenbetten nebeneinander; den Abend gestalteten wir mit lohnbringender Mühe, fast wie ein Ehepaar; wir kauften gute Speisen und guten Trank ein; und hatten einen Tisch für uns beide vorbereitet und redeten bis weit in die Nacht miteinander und anschließend gingen wir draußen, die Sterne gemeinsam betrachten; bevor wir uns noch ein Glas Rotwein drinnen gönnten und danach schlafen gingen.

Sie war eine erstaunliche, gut aussehende Frau, die wie ich Jesus als Kind geliebt hatte und ähnlich fasziniert gewesen war von der Armutsbewegung im Christ sein; von Franz von Assisi.

Franz von Assisi war für uns beide sehr lange eine ganz starke Figur; die Armut Jesu und der Glauben hatte uns beide als Jugendliche sehr stark bewegt; sie stärker sogar noch als mich; sie sagte selbst von sich, sie zu viel gewesen, zu verrückt. Ich selbst war schon verrückt gewesen, sie noch mehr.

Die Armut Jesu; seine Anteilnahme, das waren Dinge, die beiden sehr imponiert hatten. Sie hatte es dann in ihren eigenen Worten noch mehr übertrieben, mit Jesus Sandalen ausgestattet, war sie als Jugendliche unterwegs gewesen und zu viel von allem; das war nicht gut für sie; auch nicht gut für mich gewesen. Bei mir war s eine Zeitlang zu viel gewesen, wenn ich vielleicht nicht ganz so krass drauf war, wie sie.

Wir erzählten unsere jugendliche Wege und da viel, was uns verband; auch Musik war viel zwischen uns, was miteinander verband.

In ihrer Heimat waren viele Christen stets ausgelacht worden. Vor allem im Bereich unter anderen Naturwissenschaftlern, war es schwierig für sie gewesen, obgleich ihr Glaube niemals der Wissenschaft der Biologie entgegenstand. Sie war leidenschaftliche Biologin geworden.

Den längsten Weg legte ich 2015 zurück, weil ich unbedingt zu uralten Franziskaner Kloster wollte.

Ein dunkelhaariger Mann mit gutem Anzug und Sandalen hatte mich auf einen grünen Pfad gebracht, der sich Ewigkeiten schlängelte und im grün zu versinken fast schien. Ich war 40 Kilometer gegangen und jeder Meter mehr, ein sehr hartes Unterfangen, ich stolperte den Weg mehr entlang; als ich ihn ging; hatte Hunger bis unter beide Backen und meine Füße und Beine sehnten sich nach Ruhe. Am Beginn des grünen Pfades hatte der Mann mich allein gelassen und schon bald fragte ich mich, wo der unbekannte Mann mich hin geführt haben könnte?

Ich ging weiter und der nächsten Biegung konnte ich wieder nur wenige Meter weit sehen, da Pfad nicht geradeaus verlief, sondern eine Schwingung hatte. Ich wurde müder und müder und erschöpfter und erschöpfter und vom Kloster sah ich immer noch nichts. Ich konnte nicht zurückkehren; der letzte Ort lag sehr weit hinter mir; und ich hatte überhaupt keine Körner mehr; ich war den ganzen Tag schon unterwegs, hatte nicht s Mittags gegessen, der Rucksack auf meinem Rücken wog gefühlt immer mehr und die Dunkelheit begann.

Die nächste Biegung, und die Biegung darauf, immer wieder hoffte, endlich ein Kloster zu sehen; doch dahinter lag immer nur der Pfad. Dann endlich, sah landwirtschaftliches Material; herumliegen. Da war ein kleiner Bach, dahinter sah in Entfernung eine Scheune und andere Dinge, die nach menschlicher Besiedlung aussahen, Klöster sind immer da, wo Menschen leben.

Die Hoffnung, gab mir neuen Elan, die Schritte kamen wider schneller und es zeigte sich das dort etwas sein musste; dann sah ich es in der Entfernung, da war ein sehr altes Gebäude mit Nebentrakten; ich ging schneller und kam an; dort wo Gäste nächtigen durften, was ich noch nicht wusste.

Ich hatte es geschafft; ich war angekommen.

Kurze Zeit später erhielt ich eine für mich harte Nachricht, von den anderen Gästen, die bereits da waren; Abendessen gab s erst in 2 Stunden; davor wurde noch eine Führung stattfinden; durch das alte Kloster und eine Messe; sollte danach noch stattfinden; ich hörte es; mir fiel die Kinnlade runter und dann plötzlich bot eine unbekannte Pilgerin, Datteln an.

Süße Datteln, ich mag Datteln eigentlich gar nicht so gerne; aber sie haben mich gerettet. Die Führung durch das alte Kloster war ein faszinierendes Stück Geschichtsunterricht. Die Mönche hatten zusammen in einer Kammer gehaust; die nichts beinhaltete; nur einige wenige Decken waren dort; keine Wände, keine Zellen. Das waren wirkliche Franziskaner, die in Armut miteinander lebten. Die hatten nichts an privaten Besitz und die Schlafplätze waren derart einfach, wie einfach nur sein konnte.

Die Natur um das Kloster herum, war dagegen schön. Das Kloster lag direkt an einem Bach. Die gesamte Anlage war sehr alt.

In der Messe, die Messe wurde von drei sehr alten Menschen zusammen gefeiert, wobei keine Musik da war; es war sehr bescheiden, kurz; nur etwa eine halbe Stunde dauerte sie und Mönch wurden von den anderen beiden gestützt, wovon einer von denen auch nicht mehr gut gehen konnte; sie war Ende 70; einer Anfang 80, geschätzt.

Der Wille Gott zu dienen war in das Gesicht des einen gemeißelt und eine Frau wusste nicht wie sie Brot nehmen sollte; welches während der Messer angeboten worden war. Die Messe endete kurz darauf und wir Gäste konnten in der Herberge nun das Abendessen erhalten; es gab Suppe mit Wursteinlage; ich habe nie was besseres erhalten.

Die drei Mönche aßen nicht mit uns, sie bleiben für sich; erfuhren wir von den Herbergseltern; wir waren eine kleine Gruppe; eine Medizinstudentin, zwei weitere Pilgerinnen, ich weiß was sie machten; sie waren deutlich älter und ein Mann und ich. In dem Kloster waren früher mehr Menschen gewesen, erfuhren wir von den Herbergseltern; die jahrelang dort arbeiteten.

Die Bescheidenheit der Messe war auffallend gewesen. Männer solche Überzeugung zu sehen, hatte etwas ganz besonderes; in sich gehabt; so etwas habe ich in der BRD nie erlebt; in dieser Form; obgleich ich selbst sehr schöne auch evangelische Gottesdienste erleben durfte, die auch das Wort "feiern" in sich selbst trugen.

Etwas "feiern" gemeinsam feiern, ist etwas sehr Verbindendes.
Vom Grundsatz her; habe ich für mich überzeugendere evangelische Gottesdienste erleben dürfen; Überzeugung ist nicht das richtige Wort. Eine Frau,,die etwas älter war als ich und evangelisch; wollte zunächst nicht an der Teilung des Brotes teilnehmen; derjenige mit dem stärksten Charisma der drei; ließ dies nicht geschehen; das Brot wurde geteilt ( Eucharistie).

Irgendwie hatte ich selbst ganz andere Vorstellungen von franziskanischer Spiritualität; das Lied, welches von Franz von Assisi stammen solle spricht eigentlich eine andere Sprache; eine Sprache großen Mitgefühl s mit allem.was da ist.

Der Gesang Franz von Assisi s solle selbst wilde Tiere besänftigt haben, laut einer Erzählung.
Es vielleicht auch das enorme Alter der drei Mönche, was mich beeinflusst haben konnte?

Das vermag ich Nachhinein nicht zu ermessen; wohl aber das mir die Musik fehlte. Johann Sebastian Bach, hat nicht nur Musikgeschichte geschrieben; er war überdies ein Mensch mit sehr großer Überzeugung, sehr belesen und gut vernetzt.

Die Werke Johann Sebastian Bach s veränderten die Welt und machte die Welt schöner, als zuvor.

Ich war in der Warthburg in Thüringen, wo eine Frau verehrt wird die sich durch ihrer Liebe und Barmherzigkeit sehr früh schon sehr früh verstarb; ein Pelikan; der aus seinem Blut seinen Jungen ernährt: ist eine Legende der Alexianer, die sich mit Gesundheitssport nicht verbinden lässt;.da sind ganz starke Differenzen.

In derselben Warthburg bei selben Führung; erfuhren die Besucher das deutsche Adelige früher Mörder waren sie haben nicht nur über Recht Menschen verurteilt; sondern Menschen ermorden lassen, die unzureichend für die adeligen Herrschaften sangen; darüber hinaus wurden manche Adelige durch Rsub und Mord zu "Adeligen"
Harte Worte bei einem Vortrag.

In der Warthburg war die ersten Burschenschaften, die für Mitbestimmung eintraten Gäste; Johann Wolfgang von Goethe war dort zu Gast; Meister Luther hatte dort sein Quartier; und die Burg ist niemals eingenommen worden.

Nicht unweit davon entfernt befindet sich das sehenswerte Bach Museum, definitiv sehr lohnenswert, für jeden Besucher/ in; ebenso wie Kulturerbe Buchenwald in Thüringen.

Der nordamerikanische Kontinent war lange Zufluchtsstätte für zahlreiche Mennoniten und andere Menschen, die aufgrund ihres Glaubens in Europa verfolgt worden waren; und auch viele Iren sind in die USA ausgewandert, nachdem die englische, damalige Regierung, lieber mit Waren gehandelt hatte, statt irische Leben zu schützen.

Viele Quäker unterschiedlichste Richtungen fanden in der für die Europäer neuen Welt eine neue Heimat. Die USA waren lange Einwanderungsland erster Güte.

Die Verschleppung und Verkklavung hatte es bereits bei den Wikingern, bei den Römern und vielen anderen Erobern gewesen, die Narben auf der Welt, in Afrika, die dieses Schicksal so vielen Familien bereitet hatte sind kaum vorstellbar; dass Schicksal der so missbrauchten Menschen war ein sehr hartes und es erinnert heute an rechtsfreie Räume, im Süden Europas, wo Menschen ohne Rechte ohne Aufenthaltsgenehmigung versuchen ihr Leben zu fristen und ökonomisch kalt ausgenutzt wurden; Geld oder auch bestimmte organisierte Formen von Unrechtsunterstützung, sind nicht nur Märkte verzehrend, pervertierend, Illegal; sondern sind auch ein sehr hohes Maß an Leid schaffend; wie es Ungerechtigkeiten fast immer schnell produzieren können.

Der Bereich von Landwirtschaft ohne Tiere, mit überaus viel Industrie Nutzung, und einer stärkerem Beförderung kapitalstärkerer Unternehmen war lange praktiziert, über 40 Jahre und hat natürlich zu mannigfaltigen Ungerechtigkeiten im deutschen Raum geführt; viele kleine und mittlere Unternehmen wurden im Gegensatz zu größeren Unternehmen das Leben und Überleben als Betriebe deutlich schwerer gemacht; dass widerspricht heute auch dem europäischen "green deal", der ebenfalls ie Ausnutzung von Menschen keinesfalls vorsieht, sondern mehr Gerechtigkeit schafft, Landwirtschaft ermöglichen soll im europäischen Raum, für den europäischen Raum und gleichzeitig Umwelt schonen und bewahren will.

Die Kriminalität, Menschen zu beschäftigen und über 10 Stunden und länger für sich arbeiten zu lassen, muss beendet sein; weil innereuropische Arbeitsregelungen gibt, die verhindern sollen; dass Menschen frühzeitig orthopädisch schwer erkranken.

Arbeitnehmer brauchen ferner ein Mindestmaß an Erholung in ihrer freien Zeit. Das bedeutet auch ein Mindestmaß an gesunden Nachtschlaf, wo der Rücken, vor allem wenn er stark belastet wurde, wieder regenieren kann. Konkurrenzsituationen zu Unternehmen, die ein solches brechen; sind europaweit über Branchen Grenzen hinweg zu nivelieren, da aus solchen Negativentwickungen schnell Körper entstehen; die nicht nur orthädisch erkrankt sind, sondern auch Schmerzen leiden; ein Leiden, was deutlich eintritt und langzeitllich von den Wirkungen ist; übrigens auch viele negative volkswirtschaftliche Wirkungen; mit erheblichen langanhaltenden Mehrkosten.

Es gibt mittlerweile Systeme, die menschliche Körper verstärken können, die Tragfähigkeit durch bestimmte Anzüge; militärisch ist ein solches erforscht worden, Menschen läuft mit einem weiteren künstlichen Aussenskelett herum und kann mit besseren Hebeln große Lasten tragen; in der Technologie ist man deutlich weiter, als auf sehr vielen Baustellen; drei D Drucker können Häuser erstellen und auch andere Baustoffe sind möglich einsetzbar. Zu viel mit den eigenen Händen arbeiten, ist bei sehr gewichtigen Lasten ebenfalls Erkrankungen Vorschub leisten; dass bedeutet für Firmeninhaber nicht an der falschen Stelle sparen.

Technologie kann häufiger Arbeitsprozesse vereinfachen und körperliche Schädigungen reduzieren verhelfen, in der heutigen Zeit wird auch nicht mehr mit alten, harten Lederbällen Fußball gespielt; und auch nicht ohne gescheite Helme American Football.

Im technischen Bereich können Dinge auch versagen, wie Ernteroboter, die unzureichend biologisches Wissen haben, und viel Schaden neben Nutzung bringen.

Das Betriebe, die sich an sämtliche arbeitsrechtliche Bestimmungen halten, mit Konkurrenzunternehmen, die illegale; kriminelle Verhaltensweisen an den Tag legen messen müssen; ist keine Konkurrenz; sondern Gier bestimmtes Handeln mit fatalen Langzeitfolgen für alle.

Da müssen die Staaten bessere Regelungen erarbeiten, die für alle gleichermaßen gelten.

https://www.bpb.de/themen/migration-integration/kurzdossiers/migration-in-staedtischen-und-laendlichen-raeumen/325119/il-legal-migrant-innen-in-der-spanischen-landwirtschaft/

https://taz.de/Gefluechtete-in-Spanien/!5730520/

Bevor solche und andere Missstände nicht gelöst sind, brauchen wir Schutzsubventionen anderer Branchen für die deutsche Landwirtschaft. Da solche und noch schlechtere Bedingungen für die Umwelt im außereuropäischen Ländern teilweise an Märkten Verschiebungen verursachen braucht es eine europäische Förderung der guten Betriebe, die sich an Bestimmungen halten.

https://sustainablepulse.com/2022/10/28/indian-government-restricts-use-of-glyphosate-in-massive-blow-to-agrichemical-lobby/

https://transition-news.org/indien-verbietet-weitgehend-einsatz-von-glyphosat

Die Problematik in Indien ging auch auf zu hohe Mittelgaben auf Böden und in Trinkwasser zurück; da waren die Angaben des Herstellers deutlich niedrigere; als die in der Praxis verwendeten Mengen.

Es gibt zahlreiche Gründe, warum in bestimmten Regionen der Erde zu viel Nutzung von Stoffen; eher sehr negative Langzeitfolgen haben kann.

https://www.boell.de/de/glyphosat

https://www.dlg.org/de/landwirtschaft/themen/pflanzenbau/pflanzenschutz/dlg-merkblatt-391

Aus der letzten Quelle wörtlich zitiert: "5. Ausblick
Der gute Ackerbauer vertraut nicht nur auf die Chemie, sondern kombiniert alle ackerbaulichen Maßnahmen, um die nachhaltige Leistungsfähigkeit der Flächen zu erhalten.

Optimierungspotenzial ist bei der Anwendung von Glyphosat vorhanden. Die wesentlichen Stellschrauben sind dabei die Fruchtfolge und das Maß der Bodenbearbeitung. Gegen beides werden jedoch oft wirtschaftliche Zwänge ins Feld geführt, die nicht in allen Fällen ihre Berechtigung haben.

Über das Ausschöpfen von Fruchtfolgeeffekten, Sortenwahl, Aussaatzeitpunkten, mechanischer Bodenbearbeitung und gezielten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln kann oft mehr erreicht werden als über den Dauereinsatz von Glyphosat. Hierbei werden hohe Ansprüche an den Betriebsleiter gestellt, da die Möglichkeiten zur Korrektur eingeschränkt sind. Das Ziel besteht darin, die Unkrautkonkurrenz rechtzeitig auszuschalten und mit Nebeneffekten von mechanischen Maßnahmen (z. B. Unterbrechung der Kapillarität, Schneckenbekämpfung) zu kombinieren.

Die Entscheidung, auf die eine oder andere Glyphosatmaßnahme zu verzichten, muss situationsbezogen erfolgen. Die Kombination verschiedener Verfahren bietet letztendlich bei reduziertem Pflanzenschutzmitteleinsatz mehr ackerbauliche Sicherheit."

Landwirtschaft auf globaler Ebene braucht sehr viel Vernunft und noch mehr Wissen um Prozesse; bestimmte Chemikalien zu nutzen kann erforderlich sein, in vielen Prozesskreisläufen; international darf nicht übersehen sein; das viel Landwirtschaft auch von Familien betrieben wird; denen häufiger die Zeit fehlt; sämtliche Studien zu lesen und auszuwerten. Was sich in der Theorie gut anhört kann in der globalen Praxis ansonsten verheerende Auswirkungen haben; Indien hat das Mittel komplett verboten, beispielsweise; was ein Hinweis sein kann; allerdings nicht es zu kopieren; sondern sich eingehender mit Betriebsformen auseinander zu setzen; bei denen Mittel eingesetzt werden sollten, Alphabetisierungsquote, ist da ein Indikator unter vielen anderen.

Wenn Hersteller Texte schreiben, die nicht lesbar sind; für die Anwender ist das eine Verschwendung von Papier; das bedeutet so kann es nicht funktionieren; ansonsten stirbt ganz viel aus; in Flüssen und Bächen, die angrenzend sind; an landwirtschaftliche Flächen. Unsere Landwirtschaft braucht finanziellen Schutz und andere Regionen der Erde brauchen mehr flächendeckende Bildung.

Das bedeutet so viel wie eigentlich ist Landwirtschaft global viel zu günstig. Das was in Indien gerade passiert war; mit Verbot von Pflanzenschutzmitteln; ist auffallend; da davor sehr viel von den Mitteln verwendet worden waren; auf breiter Fläche.

Landwirtschaft lässt sich einfach bewerkstelligen; aber auch mit vielen Qualifikationen. Mit mehr an Qualifikationen können Erträge pro Fläche wachsen und die Umwelt geschont sein und auch Nachhaltigkeit der Nutzung gegenüber dem Umland Effekte erzielen und Infrastruktur verbessert aufgebaut sein, Wissen um Früchte, Tiere und Anbauarten; ebenso wie Wissen um Mittel auf der chemischen Ebene und darüber hinaus Wissen um Rechte und Absatzmärkte geschult sein.

Das sind positive Faktoren; wenn zu wenig Wissen da, zu wenig Kenntnis um Gesetze, Absatzmärkte und chemische Prozesse und vieles weitere ist das eher zum Nachtteil von Gesellschaften, Staaten und letztlich den Landwirten und ihren Abnehmern.

Meerwasserentsalzungsanlagen:

Klimaschädigungen wieder wegnehmen, oder ungeschehen machen; das ist ein Bereich zu Lösungen gehört. Technik und Technologien zu fördern, die Ozeane abkühlen können und zugleich frisches Trinkwasser beschaffen können; sind dabei eine sehr große Hilfe, eine große Unterstützung für die Menschheit und Ingenieure finden dort auch Arbeitsplätze.
Es ist immer wieder wichtig, Dinge so zu gestalten, dass Menschen damit leben können und zugleich die Wirtschaft prosperieren kann, die Forschung weiter kommt und viele eher positive Effekte erzeugt werden können; dann sind solche Maßnahmen außerordentlich sinnvoll zu fördern.

Das sind wichtige Inhaltsaspekte, die bei technisch - technologischen Schritten von Beachtung sind.