Sonntag, 24. März 2024
Warum hat Klimawandel, was mit lesen können zu tun?
Sie war 14 und das erste mal verliebt. So richtig verliebt.
Er war 16 und sah toll aus, schwarze Haare, tolle Figur.

Sie hatten beide viel gelernt, er hatte ihr Nachhilfe gegeben, in Mathe.
Doch dann zog er weg, mit seiner Familie, für sie ging die Welt unter, sie schrieb im jeden Tag, er antwortete ihr jeden Tag; doch dann hörten die Briefe auf zu kommen und sie war alleine, so schrecklich alleine. Sie schrieb immer noch. Doch irgendwann hörte sie auf zu schreiben, die Einsamkeit brach ihr Herz und die Schule ging weiter.

Sie schloss die Schule mit 18 Jahren ab, sie war gut darin gewesen, obgleich sie früh eingeschult worden war, die Mathe Nachhilfe hatte ihr gut getan; und sie hatte es geschafft ein Abi zu erreichen und auf dem Weg hatte sie sich noch mal verliebt in einen Philip, dann in einen Paul und in einen Michael; doch bei keinem war sie lange geblieben, er Tom ging er nie aus dem Kopf; irgendwann studierte sie in Heidelberg und ging mit einem Martin eine Zeitlang, es lief gut zwischen ihnen.

Dann plötzlich stand er vor ihr, völlig unerwartet, Tom.
Er sah noch besser als damals, sein Lächeln, seine Grübchen.

Was war passiert, sie musste es wissen, er sah sie und erstarrte.

Sein Blick war wie angenagelt. Er schaute nicht, er starrte sie richtig an und dann war er plötzlich vor ihr; sie schauten einander an, sie konnten es nicht fassen.
"Hast du Zeit" fragte sie ihn, er nickte und nahm an ihrer Hand und sie liefen fort, in einen Park hinein und dort wartete er nicht, küsste sie sofort, sie war für einen Moment erstarrt, dann spürte sie ihr Herz laut schlagen und sie küsste ihn leidenschaftlicher noch zurück; sie küssten sich lange, atmenlos sie hielten sie inne.

"was ist passiert, du hast nicht mehr geschrieben"

Er wurde rot und schaute weg, irgendwas war passiert. Er konnte nichts sagen, er sagte er müsse weg und dann war er weg.

Sie blieb zurück; völlig verwirrt.

Irgendwann löste sich ihre Erstarrung und sie rannte durch den gesamten Park, doch sie fand ihn nicht.
Irgendwann ging sie völlig gefrustet zu ihrer Unterkunft zurück, wo ihr Freund zornig auf sie einsprach.
Die Fahrt zurück aus Heidelberg war ernüchternd, sie schwiegen sich an und gingen danach getrennte Wege, denn sie wohnten nicht zusammen.

Zwei Wochen später, war sie bei ihren Eltern Gast und ihre Mutter erzählte er so nebenbei, dass ein Brief angekommen wäre, für sie.
Sie nahm den Brief von ihrer Mutter entgegen. Ihre Mutter wirkte nicht besonders begeistert bei der Übergabe des dicken Briefes, den sie in ihrer Hand hielt, sie zögerte, wollte sie ihr erst gar nicht geben?
Doch dann überließ ihre Mutter ihr das Schreiben und sah sie erwartungsvoll an, doch ihre Tochter enttäuschte sie und nahm ihn und ging in ihr altes Zimmer, wo sie ungestört lesen konnte.
Der Brief war von ihm.

Sie las und las immer weiter, irgendwann hielt sie kurz inne, die Geschichte erzählte viel, sehr viel; doch wie hatte er eine drogeninduzierte Psychose entwickelt? Was war das und wie sah so etwas aus?

Er erzählte ihr, das er Drogen genommen, nachdem sie aus seinem Leben draußen gewesen, war Haschisch, Marihuana im wesentlichen und irgendein anderes Zeug, was ein mieser Dealer im angedreht hatte, viel Mist war in dem Leben tatsächlich zusätzlich passiert, doch dann kam der crash, ein Auslöser und dann Abfuhr in eine Psychiatrie.

Er schrieb davon, dass er dort mit Psychopharmaka behandelt worden war, von Gesprächstherapie, von Kunsttherapie, Entspannungstherapie war die Rede und das er das Haus ohne Medikamente verlassen durfte, nachdem er geheilt gewesen war.

Doch was ist das eine drogeninduzierte Psychose? Sie war verunsichert, sie wusste nicht, wie damit umzugehen ist.

Sie schrieb ihm dies in einem langen Brief, der viel enthielt, nicht zu viel; denn sie wusste nicht, wer er wirklich war. Eine drogeninduzierte Psychose ist das irgendwie dauerhaft? Was bedeutet es?

Er antwortete, dass es Menschen gäbe, bei denen es dauerhaft sein könne, die müssten sogar Medikamente lebenslang nehmen; er hatte im Glück im Unglück; denn er konnte geheilt werden, durfte nur nie wieder Drogen nehmen. Sie war immer noch verwirrt, wie konnte etwas wie Chemie, einen Körper derart verändern, dass da ein anderer Mensch entstand?

Wie konnte Chemie, den Weg zurück wieder gehen lassen? Er schrieb ihr, es war eine Kombination vieler negativer Effekte im Leben, viel an negativen Dingen, die ihm passiert waren und dann die Chemie, dazu; beides zusammen hatte ihm die Füße weggezogen.

Sie begann zu verstehen und fragte nach; in einem der nächsten Briefe, erfuhr sie mehr von ihm, dann noch mehr, derjenige, der er war; war er immer noch, wenn auch durch eine starke Erfahrung bereichert und wie sie es verstanden hatte, durfte er nie wieder rauchen.

Dann war es die Zeit, in der ein Herr Lütz im Radio sprach und er sprach davon, das sehr viele Menschen in der BRD solche und andere Erkrankungen durchmachen und innerhalb von wenigen Wochen in einer Psychiatrie geheilt werden können. Das war für sie wichtig zu hören; das Wort Heilung kam darin vor, dass bedeutete, es einfache Erkrankung, die geheilt werden konnte.

Das fand sie sehr spannend; dann hörte sie Herrn Lütz weiterhin zu, als er über ein Sinn bestimmtes Leben redete. Das war der Moment, wo sie wusste, was sie beruflich wirklich machen wollte; sie wusste es mit einem Mal was sie machen wollte im Leben, sie wollte Menschen helfen und wurde Krankenschwester.

Sie brach ihr Studium ab, und wurde Krankenschwester und studierte danach noch Psychologie und wurde selbstständige Therapeutin.

Ihr Freund von damals war Ingenieur geworden, er hatte seinen Weg gemacht. Fuhr gerade nach Afrika, um dort Menschen zu helfen, wo die Wasserversorgung durch eine Meerwasserentsalzungsanalage ausgefallen war. Er war viel in der Welt unterwegs und half Menschen.

Sie hatten sich wieder getroffen und sie hatten sich wieder in einander verliebt, aber das ist eine andere Geschichte.

Sie musste nun los, ihre Tochter von der Kita abholen.

Warum ist lesen können so sehr wichtig, so klar im Vorteil gegenüber dem nicht lesen können?

Naja, ohne zu lesen ist kein Mensch Ingenieur, geworden, geschweige denn Krankenschwester, Gesundheitspflegerin oder Mensch, der andere betreut, beruflich.

Ingenieur zu werden, braucht Zeit und das einer der vielen Gründe, warum Veränderungen häufiger lange Zeit benötigen, man braucht viele Ingenieure, die überall in sehr vielen Kulturen unterwegs sein können, die solche Arbeiten leisten können.

Lesen ist nicht nur wichtig auf dem Smartphone, da natürlich auch, lesen ist eine Basisqualifikation, die mit mehr lesen ansteigen kann. Verständnis und verstehen können dadurch beide erheblich zunehmend sein und das sehr sinnvoll; wenn Menschen in bestimmten kulturellen Räumen zu wenig davon angeboten bekommen, können sie bestimmte Dinge nicht lösen.

Sie bleiben damit langfristig Empfänger von Waren, Dienstleistungen, Hilfen; sie können bestimmte Dinge nicht selbst lösen, weil die ihnen die Hilfe versagt blieb; die im lesen enthalten sein kann.

Pestizide sind vielerorts tatsächlich evtl. auch notwendig. Die irische Kartoffelpest von 1875 hat fast gesamt Irland vernichtet; in der Ukraine sind fast 4 Mio Menschen verhungert unter Stalins Fehlpolitik.

Mit lesen können, kann viel besser reagiert sein; in sehr vielen Fällen, lesen kann Bildung ermöglichen, Jobs ermöglichen, sie kann Anbauverfahren verbessern helfen, die kann Umweltstandards nachvollziehbar beschreiben und den Wert von Pflanzen beschreiben; sie kann sogar schreiben; das Pflanzen notwendig sind; für die Atmung von Menschen, wodurch bestimmte Räume Dschungel nicht nur als Bedrohung wahrnehmen können; sondern als lebensspendendes nicht nur Leben raubendes Feld.

Eine Asiatin sagte in dem Zusammenhang: "in meiner Heimat, geht niemand freiwillig in den Busch, denn im Busch lauert der Tod" Das Busch gleichzeitig Leben bedeuten kann via der Photosynthese, des wichtigen Nebenproduktes, neben der Energie für die Pflanze, das dabei enorme Mengen an Sauerstoff bei anfallen, war in den 1990ziger Jahren bereits auf Plakaten lesbar: "Save the Rainforest", was auch eine wichtige Botschaft von Bill Gates und anderen war und ist:

https://education.nationalgeographic.org/resource/rain-forest/

https://www.rainforest-alliance.org/de/alltaegliche-handlungen/9-fakten-uber-den-regenwald-die-jeder-kennen-sollte/

Mit einigen Worten ist vieles geschrieben, doch der Status sehr vieler Menschen in Armut auf diesem Planeten, erzeugt Bedenken, wenn an deren Zukunft gedacht wird; sie sind weniger Konsumenten an Leistungen, das liegt an der Armut, die nicht kaufen lässt.

Wer nicht kaufen kann, ist weniger interessant. Das hört sich relativ knallhart an, doch es so das bei Warentausch, Geld wandert, wenn Geld auf einer Seite da ist, kommt kein Handel zu Stande. Das trifft sämtliche Produkte, die verkauft werden wollen.

Armut ab einem gewissen Punkt ist Geschäfte schädigend.

Wenn Menschen in Indien in irgendwelchen Vierteln leben, nur Milch gelegentlich erhalten und ansonsten in einer Umgebung leben, die Menschen massiv schadet, bis einschließlich kognitiver Ebenen, durch Gase, durch Umweltgifte hervorgerufen; ist das nicht nur menschlich, Menschen so zu behandeln; sondern es ist tatsächlich Geschäfte schädigend; keiner von denen kauft ein 501 oder eine Heißluftfriteuse, oder gar eine Solaranlage, oder Wrengler.

Das bedeutet viele Gruppen an Menschen sind ausgeschlossen von Partizipation in Teilen, in sehr wichtigen Teilen, sie sind fast vollständig ausgeschlossen als homo ökonomicus.

Wenn Menschen von vielen Prozessen ausgeschlossen sind; das heißt das viele von ihnen weniger Bildung erhalten, was wiederum negativ gegenüber künftigen Entwicklungen ist.

Alphabetisierung hat in unzähligen Feldern sehr viel Klimaveränderung zu tun; es erzeugt zu wenig Arbeitskräfte international. Das wiederum bedeutet auch ein zu wenig stattfindender Ausbau eines sogenannten quartären Sektors. Der quartäre Sektor lässt Waren europaweit gut transportieren.

Das liegt an der Handelsunion, die Europa darstellt.

Viele Regionen der Erde, die im Gegeneinander verfangen sind; haben häufiger Transportprobleme. Darüber hinaus, Regionen mit viel Unruhe in sich selbst haben Probleme ausreichend Güter zu produzieren für den internationalen Verkauf an Waren.

Handelshemmnisse, die auf zu viel negativen Dingen beruhen, sind einfach zu negativ für den Handel.